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Pressemitteilung

Ausbau erneuerbarer Energien: Brandenburg vor Bayern und Schleswig-Holstein

EUWID Neue Energien 51/52-2012 ist am 19. Dezember erschienen

EUWID Neue Energien 51/52-2012 ist am 19. Dezember erschienen

Brandenburg hat seinen ersten Platz beim Ausbau der erneuerbaren Energien unter den 16 Bundesländern verteidigt. Wie die Agentur für erneuerbare Energien (AEE) in der vergangenen Woche in Berlin mitteilte, wird das Land wegen seiner Erfolge beim Ausbau von Wind- und Solarenergie wie schon 2008 und 2010 auch in diesem Jahr mit dem „Leitstern 2012“ ausgezeichnet. Den größten Sprung im Länder-Ranking machte Bayern, das von Platz sieben auf Platz zwei kletterte. Das Land habe hohe Zuwachsraten bei der Nutzung von Solarstrom und -wärme, Biogas, Wärmepumpen und Pelletöfen, heißt es in der Studie. Auf Platz drei des Länder-Rankings liegt das Windland Schleswig-Holstein, das Baden-Württemberg verdrängt hat. Thüringen ist von Platz zwei auf Platz fünf zurückgefallen. Schlusslicht bleibt Berlin, hinter Hamburg und dem Saarland.


Der Titelbericht von EUWID Neue Energien 51/52-2012 befasst sich mit dem Ranking der Bundesländer in Sachen Ausbau erneuerbarer Energien. Die Ausgabe ist am 19. Dezember erschienen und umfasst insgesamt 102 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 32 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der aktuellen Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

In das Stromverteilungsnetz müssen nach Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur (dena) bis 2030 rund 27,5 bis 42,5 Mrd. € investiert werden. Damit bestätigt die in der vergangenen Woche in Berlin vorgestellte dena-Studie frühere Untersuchungen des Bundesverbands der Elektrizitäts- und Wasserwirtschaft (BDEW) und des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU). Je nach den Fortschritten beim Ausbau der erneuerbaren Energien müsse das Stromverteilungsnetz in den nächsten beiden Jahrzehnten um 135.000 bis 193.000 km erweitert werden, heißt es. Hinzu kämen Umbauten der Hochspannungsebene auf 21.000 bis 24.500 km.

Von den Investitionen seien vor allem solche Netzbetreiber betroffen, in deren Netzgebiet viele Windenergie- und Photovoltaikanlagen errichtet würden, erklärte dena-Geschäftsführer Stephan Kohler. Je höher der Ersatzbedarf im Gebiet eines Netzbetreibers, desto deutlicher verfehle er die gesetzlich festgelegte Rendite, lautet ein Ergebnis der Studie. Netzbetreiber mit geringem Ausbau- und Ersatzbedarf übertreffen dagegen die vorgesehene Rendite deutlich.

Der Grünen Energie-Politiker Oliver Krischer kritisierte, dass die Studie mit „Horrorzahlen“ operiere. „Es ist nicht seriös, die Kosten der Weiterentwicklung und Optimierung des Verteilnetzes derart zu dramatisieren.“ Die Verteilnetzbetreiber hätten seit Jahren viel zu wenig in die Modernisierung der Netze investiert, das habe nichts mit der Energiewende zu tun. „Die dena operiert mit über 20 Jahre aufaddierten Horrorzahlen. Aufs Jahr betrachtet reden wir von 1,5 bis 2,3 Mrd. €, und das ist die Größenordnung, die auch früher in Verteilnetze investiert wurde“, betonte Krischer. Die dena-Studie sei ein interessanter, aber nicht maßgeblicher Beitrag zur Diskussion.

Neben der dena-Verteilnetzstudie stehen die Studie „Global Energy Assessment“ (GEA) und die Entwicklung des Energiewende-Indexes von Ernst & Young im Blickpunkt der übergreifenden Berichterstattung von EUWID Neue Energien 51/2012. Weitere Artikel informieren über das Aus der energetischen Gebäudesanierung im Vermittlungsausschuss, den Konzernumbau bei Siemens und die Förderung des Konsortiums eStorage durch die EU-Kommission. Strom- und Heizölpreise und die Entwicklung des IWR-Erneuerbaren-Indexes Renixx World ergänzen die übergreifende Berichterstattung.

BIOENERGIE

Der weltweite Biogasboom setzt sich auch in den nächsten Jahren fort. Die weltweit installierte Leistung werde zwischen 2012 und 2016 voraussichtlich von 4.700 MWel auf rund 7.400 MWel steigen – ein Zuwachs von rund 60 Prozent in nur fünf Jahren. Das prognostizieren das Kölner Beratungsunternehmen ecoprog und das Fraunhofer Institut Umsicht in der Marktstudie „Biogas to Energy“. Die Zahl der Biogasanlagen wird der Studie zufolge im selben Zeitraum von 9.700 auf 13.500 Anlagen anwachsen. Im Gegensatz zu den vergangenen fünf Jahren konzentriere sich dieses Wachstum aber nicht überwiegend auf Deutschland. Der deutsche Anteil beim Bau von neuen Anlagen werde auf rund ein Drittel sinken, so die Institute. Das zwinge die deutschen Anlagenbauer dazu, ihre Unternehmensstrategie internationaler auszurichten.

Die Biogasbranche in Deutschland hat sich in dieser Hinsicht bereits den veränderten Marktbedingungen gestellt. Auch bei den Herstellern von KWK-Anlagen ist der Einbruch am Biogasmarkt nach der EEG-Novelle deutlich zu spüren. Die 2G Energy AG hat hier mit einer Ausweitung der internationalen Aktivitäten, aber auch mit einer Stärkung des Geschäfts im Erdgasbereich reagiert. 2G ist es damit gelungen, das Wachstum aufrecht zu erhalten und die Umsätze in den ersten neun Monaten des Jahres um 23 Prozent auf 68,3 Mio. € zu erhöhen.

Überraschend positive Ergebnisse kann auch der Biokraftstoffhersteller CropEnergies vermelden. Nach einem starken dritten Quartal korrigierte das Mannheimer Unternehmen seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr nach oben. Eigenen Angaben zufolge erwartet CropEnergies nun einen Umsatzanstieg von auf 670 Mio. € (Vorjahr: 572 Mio. €). Das operative Ergebnis wird sich der Prognose zufolge von 53 Mio. € im Vorjahr auf 80 Mio. € verbessern. Bei der Vorlage des Halbjahresergebnisses hatte CropEnergies noch mit einem Umsatz von 610 bis 630 Mio. € und einem operativen Ergebnis von 62 bis 68 Mio. € gerechnet.

Die Bioenergie-Berichterstattung in EUWID Neue Energien 51/2012 thematisiert auch die Ergebnisse einer dena-Studie, nach der die Mitverbrennung von Biomethan und Pellets über ein großes Potenzial verfügt. Auch die Kritik des Bundesrats an den Biokraftstoffplänen der EU-Kommission, die Marktentwicklung von E10 und die schwierige Lage der Biokraftstoffindustrie in Thüringen sind Gegenstand der Nachrichten und Artikel mit Bioenergiebezug in der aktuellen Ausgabe. Die Marktberichterstattung informiert über Biodiesel- und Holzpelletpreise und skizziert die jüngste Entwicklung an den Großhandelsmärkten für Getreide und Ölsaaten.

SOLARENERGIE

Die deutsche Solarbranche sieht noch immer kein Licht am Ende des Tunnels. „2013 wird die Branche eine neue Insolvenzwelle erleben“, sagte Detlef Neuhaus, Chef der Dresdner Firma Solarwatt, der in Düsseldorf erscheinenden „Wirtschaftswoche“. Solarwatt war im Sommer dieses Jahres zahlungsunfähig und wurde saniert. Die Zukunft des eigenen Unternehmen sieht Neuhaus im Zuge der Neuausrichtung vom bloßen Solarmodul- zum Systemhersteller optimistisch: „Wir werden dann wettbewerbsfähig und gewappnet sein.“ Künftig solle das Modulgeschäft nur noch 10 bis 20 Prozent zur Wertschöpfung von Solarwatt beitragen.

Derweil reduziert das Solarunternehmen Sunways die Produktion und Entwicklung im Werk Arnstadt „deutlich“. Einen entsprechenden Beschluss habe der Vorstand in Reaktion auf die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Solarbranche gefasst. Eine gewinnbringende Geschäftstätigkeit der Tochter Sunways Production GmbH sei derzeit „nicht möglich“, berichtet das mehrheitlich der chinesischen LDK Solar Gruppe gehörende Konstanzer Unternehmen. Betroffen von den Maßnahmen ist rund die Hälfte der derzeit 120 Arbeitsplätze bei Sunways Production. In Arnstadt sollen bis auf Weiteres keine Solarzellen für Standardmodule mehr produziert werden, heißt es seitens des Unternehmens. Die Produktion werde auf Solarzellen für Spezialanwendungen, zum Beispiel für die gebäudeintegrierte Photovoltaik, beschränkt.

Die Solarberichterstattung befasst sich auch mit der Insolvenz von „Photon“ und Netzparitätsprojekten von Conergy in Spanien. Unternehmensmeldungen zeichnen aktuelle Entwicklungen bei aleo solar, Bosch, Siemens, juwi, Colexon Energy und JinkoSolar nach. Ergänzend finden sich aktuelle Solarmodulpreise und die Einspeisedaten zum Solarstrom in den Regelzonen der Übertragungsnetzbetreiber in der jüngsten Ausgabe von EUWID Neue Energien.

WINDENERGIE

Um die Windpotenziale im Südwesten zu erschließen, hat der Freiburger Regionalversorger Badenova eine neue Windkraft-Tochter gegründet. Gemeinsam mit den Sparkassen der Region und der Beteiligung von Bürgern wolle man bis zu 80 Neuanlagen mit einer Leistung von insgesamt 200 MW bauen, heißt es in einer Mitteilung vom vergangenen Freitag. Badenova Wind arbeitet darüber hinaus auch mit der Umweltschutzorganisation BUND zusammen, heißt es weiter. „Es ist ein bundesweit einmaliges Kooperations- und Nachhaltigkeitsmodell zur Entwicklung der Windkraft“, erklärte Badenova-Vorstand Maik Wassmer.

Das Amtsgericht Montabaur hat derweil das Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung des in Schieflage geratenen deutschen Windanlagenherstellers Fuhrländer eingeleitet. Sachwalter ist der Rechtsanwalt Prof. Thomas Schmidt, wie die Fuhrländer AG mitteilte. Durch die Eröffnung des Verfahrens hat der Windkraftanlagenhersteller nun die Möglichkeit, den bereits eingeleiteten Sanierungskurs konsequent fortzusetzen. So könnten in einem eröffneten Verfahren Sanierungsmaßnahmen umgesetzt werden, die sonst bei einer Restrukturierung nicht möglich gewesen wären, heißt es weiter.

Unterdessen hat der Bundesrat einen Haken unter die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) gesetzt. Betreiber von Offshore-Windanlagen können damit Entschädigung von Netzbetreibern verlangen, wenn sich der Netzanschluss verzögert. Die Grenze liegt bei 17,5 Mio. € je Schadenereignis, bei grober Fahrlässigkeit bei maximal 110 Mio. €. Bei Überschreiten dieser Grenze und bei Schäden, die nicht von den Netzbetreibern verschuldet sind, sollen die Kosten auf die Stromverbraucher abgewälzt werden. Diese neue Umlage wird auf maximal 0,25 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt. Mit der Entscheidung des Bundesrats kann das Gesetz noch in diesem Jahr im Bundesgesetzblatt veröffentlicht werden und pünktlich zum 1. Januar 2013 in Kraft treten.

Die Windkraftberichterstattung in EUWID Neue Energien 51/2012 befasst sich auch mit „Dinotails“, die Geräuschemissionen bei Windkraftanlagen reduzieren und zudem den Wirkungsgrad erhöhen können. Auch der Einsatz eines Spezial-Hubschraubers für Offshore-Notfälle wird beleuchtet. Unternehmensberichte lenken den Blick auf aktuelle Ereignisse unter anderem bei juwi, ForstBW, Enel, Vestas, Dong Energy, GE, Siemens, Steag, Nordex und REpower Systems.

GEOTHERMIE

Die Berichterstattung im Bereich Geothermie konzentriert sich in dieser Woche auf das Land Niedersachsen. Am Montag wurde bekannt, dass die Landesregierung ein Tiefengeothermieprojekt am Flughafen Hannover-Langenhagen mit 250.000 € fördert. Damit soll eine Machbarkeitsstudie finanziert werden. Wie das Umweltministerium in Hannover mitteilte, können 4.800 Meter unter dem Flughafen Temperaturen von voraussichtlich 180 °C erreicht werden. Darüber hinaus wurde in der vergangenen Woche in Celle der erste Spatenstich für ein „Forschungszentrum Drilling Simulator" (FZC Drilling Simulator) an der Technischen Universität Clausthal gesetzt. Die zehn Mio. € teure Einrichtung soll neuartige Bohrtechniken wissenschaftlich erproben, teilte das niedersächsische Wissenschaftsministerium mit. Ziel sei es, technische Verfahren zu entwickeln, um geothermische Energie aus tiefen geologischen Schichten wirtschaftlich zu gewinnen.
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