openPR Logo
Pressemitteilung

Überraschung geglückt: Bundesumweltminister Peter Altmaier will EEG-Umlage einfrieren

EUWID Neue Energien 5/2013 ist am 30. Januar 2013 erschienen

EUWID Neue Energien 5/2013 ist am 30. Januar 2013 erschienen

Zur Begrenzung der Stromkosten in Deutschland will Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) die EEG-Umlage für zwei Jahre bei 5,28 Cent je Kilowattstunde einfrieren. Danach soll sie jährlich nur noch um maximal 2,5 Prozent steigen dürfen. Betreiber von Bestandsanlagen sollen über einen „EEG-Soli“ an den Kosten der Energiewende beteiligt werden. Entsprechende Vorschläge präsentierte Altmaier am Montag. Die Begrenzung der EEG-Umlage will der Minister im Rahmen eines Gesetzespakets nach einer Verständigung von Bund, Ländern und den Fraktionen des Bundestags schon zum 1. August in Kraft setzen.


Der Titelbericht der Ausgabe 5/2013 von EUWID Neue Energien widmet sich dem Überraschungs-Coup des Bundesumweltministers in Sachen EEG-Umlage und Strompreise. Die Ausgabe ist am 30. Januar erschienen und umfasst insgesamt 82 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der aktuellen Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat die Vorschläge von Altmaier zur Begrenzung des Strompreisanstiegs (vgl. http://www.euwid-energie.de/news/neue-energien/einzelansicht/Artikel/deckel-fuer-eeg-umlage-eeg-soli-und-verzoegerte-einspeiseverguetung-altmaiers-vorschlaege-im-ueber.html) als wichtigen Schritt in die richtige Richtung gewürdigt. „Weitere müssen folgen“, betonte Rösler gleichwohl in einer ersten Reaktion umgehend. Notwendig sei ein großer Wurf zur Reform der Förderung erneuerbarer Energien. Hier reiche es nicht, an ein paar Stellschrauben zu drehen. Rösler (FDP) ist von dem Vorstoß seines Kabinettskollegen Peter Altmaier (CDU) zur Begrenzung der Stromkosten offensichtlich überrascht worden. Über die Vorschläge des Umweltministers sei das Wirtschaftsministerium erst am Montagmorgen informiert worden, sagte ein Sprecher Röslers.

Auch mit den Ländern war der Vorschlag offenbar nicht abgestimmt. „Er hat mit keinem Land Kontakt aufgenommen“, kritisierte SPD-Umwelt- und Energieexperte Ulrich Kelber. Aufgrund der derzeitigen rot-rot-grünen Mehrheit im Bundesrat ist Altmaier auf die Zustimmung der Opposition angewiesen, die den Vorschlag jedoch in ersten Reaktionen als „blinden Aktionismus“ und „krudes Zeug“ ablehnte und taktisches Kalkül vor der Bundestagswahl vermutet.

Während in Deutschland derzeit mehr über Strompreise als über den Umbau des Energiesystems debattiert wird, findet das deutsche Modell der Energiewende in Europa eine überraschend große Zustimmung. Nach Ansicht europäischer Energieexperten tauge das deutsche Modell als Blaupause für das EU-Energiesystem, wie aus einer TNS-Emnid-Umfrage hervorgeht, die der Gasversorger Wingas in Auftrag gegeben hatte. Auffällig ist, dass die befragten deutschen Energieexperten bei der Bewertung der Energiewende zurückhaltend sind. Eine Vorbildfunktion der deutschen Energiewende sehen aber immerhin noch zwei Drittel der deutschen Energieexperten.

EUWID Neue Energien 5/2013 informiert auch über die Diskussionen auf der Handelsblatt-Tagung Energiewirtschaft, eine Studie zu den Kostensenkungspotenzialen von Smart Grids und die jüngsten Trends bei der Direktvermarktung von erneuerbaren Energien über das Marktprämienmodell.

BIOENERGIE

Die EnviTec Biogas AG muss im Segment Anlagenbau Struktur- und Personalanpassungen vornehmen. Eigenen Angaben zufolge rechnet das Lohner Unternehmen im laufenden Jahr mit einem signifikanten Umsatzrückgang in diesem Bereich, der nicht vollständig durch die Segmente Eigenbetrieb, Service und Energy kompensiert werden könne. EnviTec erwartet für 2013 bei einem positiven Konzernergebnis einen Konzernumsatz von 170 bis 180 Mio. €. Im Jahr 2011 hatte EnviTec noch einen Umsatz von 243,9 Mio. € und ein operatives Ergebnis (EBIT) von 10,8 Mio. € erzielt. „Wir bedauern sehr, dass wir an unseren beiden Standorten Lohne und Saerbeck knapp 70 Stellen reduzieren müssen und dadurch Mitarbeiter verlieren“, sagte Olaf von Lehmden, Vorstandsvorsitzender der EnviTec Biogas.

Derweil warnt die Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher (AGR) vor einer zunehmenden Knappheit von Brennholz. Die Kapazitätsgrenze des in Deutschland verfügbaren Holzes in den Wäldern sei erreicht, wie die Arbeitsgemeinschaft der Rohholzverbraucher am Sonntag in Berlin mitteilte. Zwar werde derzeit noch weniger Holz entnommen als im Wald nachwachse. Aber die Ansprüche der Gesellschaft nähmen zu. Demnach werden pro Jahr zwischen 75 und 85 Mio. m³ Holz in deutschen Wäldern geerntet. Dem steht ein Zuwachs von jährlich rund 120 Mio. m³ gegenüber. Nach Untersuchungen des Zentrums für Holzwirtschaft der Universität Hamburg sei der Holzverbrauch in den rund 15 Mio. Anlagen innerhalb von neun Jahren von 11 auf 34 Mio. m³ angestiegen. Mehr als jeder vierte deutsche Haushalt nutze Scheitholz, Hackschnitzel oder Holzpellets zum Heizen.

Die Knappheit am Markt für Sägerestholz sorgt zuletzt für einen spürbaren Preisanstieg, wie dem EUWID-Marktbericht für Sägerestholz zu entnehmen ist. Die aktuelle Ausgabe 5/2013 von EUWID Neue Energien blickt auch auf die Sägerestholzmärkte in Österreich und der Schweiz und skizziert die Marktentwicklung bei Bioethanol im Jahr 2012 nach. Ergänzt wird die Bioenergieberichterstattung mit aktuellen Preisen für Biodiesel sowie Getreide und Ölsaaten.

SOLARENERGIE

In der Solarbranche sorgen die jüngsten Meldungen des einstigen Vorzeigeunternehmens Solarworld für Unruhe. Der Bonner Konzern teilte in der vergangenen Woche mit, dass „gravierende Einschnitte“ bei den Verbindlichkeiten der Gesellschaft, insbesondere den ausgegebenen Anleihen und Schuldscheindarlehen, notwendig seien. Zu diesem Ergebnis sei eine externe Überprüfung der Ertrags- und Finanzplanung der Solarworld AG gekommen, heißt es. Solarworld-Chef Frank Asbeck sprach umgehend von einem „proaktivem Schritt“ und betonte, dass das Unternehmen über ausreichende Liquiditätsreserven verfüge. „Das hat nichts mit einer Insolvenz zu tun“, erklärte Asbeck.

Angesichts der ungewissen Förderbedingungen für erneuerbare Energien, fallender Preise und weltweiter Überkapazitäten hoffen viele Solarunternehmen auf Marktimpulse aus einem geplanten Förderprogramm für Solarspeicher. Das Fraunhofer Institut für Solar Energiesysteme (ISE) ermittelte in einer aktuellen Untersuchung, dass entsprechende Speichersysteme bei einer „netzdienlichen Betriebsweise“ zu deutlichen Entlastungen der Netze führen können. So könne die Aufnahmefähigkeit der bestehenden Netze bei einer umfassenden Nutzung von Solarspeichern um bis zu 66 Prozent gesteigert werden. Allerdings erfordert eine wirksame Netzentlastung einen Umstieg von einer konventionellen Eigenverbrauchsmaximierung hin zu einem intelligenten Energiemanagement.

Weitere Solarthemen in EUWID Neue Energien 5/2013 skizzieren die Ergebnisse von Pike Research mit Blick auf die Entwicklung der weltweiten Photovoltaikmärkte und lenken den Blick auf die neue DLR-Testanlage für die solarthermische Stromerzeugung auf der Basis der Direktverdampfung. Unternehmensberichte befassen sich mit juwi, Solarwatt, Belectric, Phoenix Solar, Gehrlicher Solar und SMA Solar.

WINDENERGIE

Die Windenergie-Berichterstattung steht in dieser Woche ganz im Zeichen der Offshore-Branche. Das lange Hin und Her im Fall des insolventen Offshore-Zulieferers Siag Nordseewerke scheint vorerst ein Ende gefunden zu haben. Mit der Bewilligung einer Landesbürgschaft hat der Niedersächsische Landtag die wohl letzte große Hürde im Übernahmeprozess des Emder Traditionsunternehmens durch den Stahlbauer DSD Steel aus dem Weg geräumt. Die Nordseewerke sollen nun unter dem Namen Nordsee Steel Tec weiter laufen. 240 der rund 750 Mitarbeiter sollen im neuen Unternehmen weiter beschäftigt werden. Weitere 150 Siag Mitarbeiter dürfen auf Angebote von ThyssenKrupp Marine hoffen, alle weiteren sollen zunächst in einer Transfergesellschaft unterkommen.

Neben den Entwicklungen rund um die Nordseewerke steht der europäische Offshore-Sektor im Fokus. Die Offshore-Stromproduktion läuft derzeit auf Hochtouren, wie der Europäische Windenergieverband EWEA meldet: 2012 sei EU-weit ein Drittel mehr Offshore-Strom erzeugt worden als noch im Vorjahr. Den größten Anteil daran hat Großbritannien mit rund 60 Prozent – Deutschland dagegen liegt mit 6 Prozent abgeschlagen auf Platz 4.

Wie der Offshore-Strom zukünftig ins europäische Netz gelangen soll, wurde auf einer Konferenz in Berlin diskutiert. Unter anderem wurde dort die Arbeit der North Seas Countries Offshore Grid Initiative (NSCOGI) beleuchtet, die im vergangenen Dezember die Ergebnisse ihrer zweijährigen Untersuchung zum Thema Offshore-Stromnetz in der Nordsee vorgestellt hat. Bis 2030 wollen die 10 Anrainerstaaten ein gemeinsames Netzausbau-Projekt auf die Beine stellen – EUWID 5/2013 stellt die bisherigen Pläne in kompakter Form vor.

In der Unternehmensberichterstattung wird der von Bürgern, Kommunen und privaten Gesellschaften getragene Windpark Suckow in Mecklenburg-Vorpommern thematisiert. Darüber hinaus berichtet die aktuelle Ausgabe über ein neues Projekt der BayWa r.e. und stellt die europäische Offshore-Ostseekarte der Windenergie-Agentur WAB vor.

GEOTHERMIE

In dieser Woche berichtet EUWID Neue Energien über ein mögliches Geothermieprojekt im Landkreis Ebersberg. Die Gemeinden Grasbrunn, Vaterstetten und Zorneding haben sich darauf geeinigt, die Verhandlungen mit dem Investor Geysir Europe GmbH für ein interkommunales Geothermiekraftwerk fortzusetzen. Darüber hinaus hat der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) seine Absatzstatistik für das Jahr 2012 veröffentlicht. Demnach sind mit 59.500 Stück 4,4 Prozent mehr Heizungswärmepumpen als im Vorjahr verkauft worden.

Im hessischen Landkreis Groß-Gerau startete unterdessen ein seismologisches Monitoring des Hessischen Landesamts für Umwelt und Geologie (HLUG), der Goethe-Universität Frankfurt und des Überlandwerks Groß-Gerau GmbH (ÜWG). Im Rahmen des Projekts SiMoN (Seismisches Monitoring im Nördlichen Oberrheingraben) sollen wissenschaftliche Daten über Häufigkeit, Stärke und Lokation von natürlichen seismischen Erschütterungen im Oberrheingraben gewonnen werden. Sie sollen unter anderem in die Planungen für das Geothermiekraftwerk des ÜWG einfließen. Weitere Meldungen befassen sich unter anderem mit dem GtV-Bundesverband Geothermie, dem amerikanisch-israelischen Geothermieunternehmen Ormat Technologies und dem Informationssystem Oberflächennahe Geothermie (ISONG).

ELEKTROMOBILITÄT

Im Fokus der Berichterstattung zum Thema Elektromobilität steht in der Ausgabe 5/2013 eine Studie der Unternehmensberatung Horváth & Partners. Sie hat zum Ergebnis, dass das Ziel der Bundesregierung, bis 2020 eine Mio. Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen, weiterhin plausibel ist. Nach Ansicht von Industrieexperten werden Hybridantriebe im Jahr 2020 etwa acht Prozent des deutschen Fahrzeugbestandes ausmachen. Das entspreche rund vier Mio. Fahrzeugen, teilte Horváth mit. Mit zirka 3,9 Prozent oder etwa 1,8 Mio. Fahrzeugen folgen Stromantriebe inklusive Plug-In Hybride, deren Batterie zusätzlich über das Stromnetz ladbar ist.
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
News-ID: 694921 • Views: 128

Diese Meldung Überraschung geglückt: Bundesumweltminister Peter Altmaier will EEG-Umlage einfrieren bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium

Pressetext löschen Pressetext ändern

Mitteilung Überraschung geglückt: Bundesumweltminister Peter Altmaier will EEG-Umlage einfrieren teilen

Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Weitere Mitteilungen von Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH (EUWID)


Das könnte Sie auch interessieren:

Steve Orels - Niederlassungsleiter Solarzentrum Thüringen
Photovoltaik 2013 - Gezieltes Schüren der Angst von Bürgern und Investoren
Hermsdorf, 27.2.2013, … oder wie zerstört man eine Energiewende. Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) macht wieder Stimmung gegen die Erneuerbaren Energien und das EEG. So führt er hemmungslos an, dass die Energiewende in den kommenden 30 Jahren eine Billion kostet, unterschlägt aber auch die Information, welche Kosten die Atomenergie in 30 Jahren …
bop² energy
Strom wird durch EEG-Umlage deutlich teurer
… steigen. Gerade auf mittelständische Industrie- und Gewerbeunternehmen kommen erhebliche Kosten zu, denen nur durch entsprechende Einsparmassnahmen entgegengewirkt werden kann.Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) will als Reaktion auf diese Entwicklung anscheinend eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) durchsetzen und die …
TARIFCHECK24.COM ist eines der führenden unabhängigen Onlinevergleichsportale.
Zum Hintergrund der Strompreisbremse: Das fordert der Bundesumweltminister im Einzelnen
Verbraucherschutz: Maßnahmenpaket des Bundesumweltministers soll weitere Strompreiserhöhungen verhindern / Kritikern gehen Altmaiers Vorschläge nicht weit genug / Individueller Strompreisvergleich kann Energiekostenexplosion zumindest kurz- und mittelfristig abbremsen, rät das Onlinevergleichsportal TARIFCHECK24 Hamburg / Wentorf, 6. Februar 2013 – Nach …
LEE NRW: „Vorschläge von Umweltminister Altmaier der falsche Ansatz“
LEE NRW: „Vorschläge von Umweltminister Altmaier der falsche Ansatz“
… konsequente Überarbeitung des EEG hin zu mehr Kosteneffizienz Düsseldorf, 29. Januar 2013: Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) kritisiert das von Bundesumweltminister Peter Altmaier vorgelegte Papier zur Sicherung der Strompreise: „Der vom Bundesumweltminister vorgestellte Entwurf zeigt einen falschen Ansatz und gefährdet den weiteren …
Helmut Fischer, Geschäftsführer Solarzentrum Bayern GmbH
Photovoltaik 2013 - Gezieltes Schüren der Angst von Bürgern und Investoren
Odelzhausen, 26.2.2013, … oder wie zerstört man eine Energiewende. Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) macht wieder Stimmung gegen die Erneuerbaren Energien und das EEG. So führt er hemmungslos an, dass die Energiewende in den kommenden 30 Jahren eine Billion kostet, unterschlägt aber auch die Information, welche Kosten die Atomenergie in 30 Jahren …
Logo der VEE Sachsen e.V.
Minister Altmaier zerstört mit der Einführung der Strompreis-Sicherung im EEG das Vertrauen der Investoren
PM 03/13 vom 29.01.2013 – VEE Sachsen e.V.Bundesumweltminister Altmaier zerstört mit der Einführung der Strompreis-Sicherung im EEG das Vertrauen der Investoren – tausende Arbeitsplätze in der Branche und die Demokratisierung der Energieversorgung in Gefahr – Altmaier soll die wahren Kosten-treiber der EEG-Umlage klar benennen Gestern veröffentlichte …
Biogasrat+: „Bundesumweltminister Altmaier hat EEG-Prozess vernünftig angelegt“
Biogasrat+: „Bundesumweltminister Altmaier hat EEG-Prozess vernünftig angelegt“
Berlin. Der Biogasrat+ e.V. - dezentrale Energien, unterstützt den Verfahrensvorschlag von Bundesumweltminister Peter Altmaier zur Neuregelung des Erneuerbaren Energie-Gesetzes (EEG) im Grundsatz. Positiv ist aus Sicht des Verbandes, dass die System- und Marktintegration erneuerbarer Energien im Mittelpunkt steht und am Ziel von 80 Prozent grünem Strom …
Conceptus GmbH - Strompreis-Rabatte für die Industrie auf dem Prüfstand
Und die Großen lässt man laufen? Strompreis-Rabatte für die Industrie auf dem Prüfstand
… Europäische Kommission hat nämlich angekündigt, die Industrie-Rabatte beim Strompreis auf ihre Rechtmäßigkeit zu überprüfen. Und auch hierzulande tut sich etwas. So plant Bundesumweltminister Peter Altmaier, Industrie-Vergünstigungen von 700 Millionen Euro bei der verminderten EEG-Umlage zu kappen. Selbst Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach sich Anfang März …
"Altmaiers Pläne gefährden die Energiewende" - Michael Horling - Grüne Sachwerte e.K.
Altmaiers Pläne gefährden die Energiewende
… Inflation angepasst wird und die Einkünfte aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommens in Deutschland lediglich dem Progressionsvorbehalt unterliegen. Investitionen in erneuerbare Energien auch ohne EEG-Umlage rentabel Durch den massiven Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland wird Ökostrom immer günstiger. Auch bei einer Senkung der EEG-Vergütung …
LEE NRW: „Altmaier verkennt mit Strompreisbremse grundlegende energiewirtschaftliche Zusammenhänge“
LEE NRW: „Altmaier verkennt mit Strompreisbremse grundlegende energiewirtschaftliche Zusammenhänge“
… irrationale Kostenargumente die Energiewende zu diskreditieren. +++ Verband hat selbst Vorschläge zum kosteneffizienten Ausbau Erneuerbarer Energien vorgelegt, die von Seiten des Bundesumweltministers aber bisher in keiner Weise aufgegriffen wurden +++ Neue Berechnungsmethode der EEG-Umlage dringend notwendig +++ Düsseldorf, 28. Mai 2013: Der Landesverband …

Sie lesen gerade: Überraschung geglückt: Bundesumweltminister Peter Altmaier will EEG-Umlage einfrieren