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Pressemitteilung

Biogasbranche leidet unter Rahmenbedingungen und kritisiert Altmaiers Vorschläge zur EEG-Umlage

EUWID Neue Energien 6/2013 ist am 6. Februar erschienen

EUWID Neue Energien 6/2013 ist am 6. Februar erschienen

Die Biogasbranche befindet sich in einer schwierigen Lage. Das berichtete der Präsident des Fachverbands Biogas Josef Pellmeyer auf der Biogas-Jahrestagung in Leipzig. „Der Anlagenneubau ist nahezu vollständig zusammengebrochen, das Repowering bestehender Anlagen kann diese Lücke nicht schließen und das Auslandsgeschäft kompensiert nur einen Teil der Umsatzeinbrüche“, sagte Pellmeyer. Als Gründe für den Einbruch seien unter anderem hohe Substratpreise, die verschlechterten Bedingungen des EEG 2012 und Akzeptanzprobleme zu nennen. Zu einer zunehmenden Verunsicherung von potenziellen Investoren hätten auch die überraschenden Vorschläge von Umweltminister Peter Altmaier zur „Strompreisbremse“ beigetragen.


Der Titelbericht der Ausgabe 6/2013 von EUWID Neue Energien skizziert die aktuelle Lage der Biogasbranche im Kontext der aktuellen Diskussionen um das EEG und die Energiewende. Die Ausgabe ist am 6. Februar erschienen und umfasst insgesamt 71 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der aktuellen Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) stößt mit seinen Plänen für eine Strompreisbremse auf zunehmenden Widerstand auch aus der Bundesregierung. Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hält die Idee eines befristeten Einfrierens der Ökostrom-Umlage für unzureichend und sieht rechtliche Probleme. Die Opposition lehnt die Pläne ohnehin ab. Die SPD hat nun ein Gegenkonzept entworfen und will die Bürger mit einem Stromsteuerrabatt um 20 € pro Jahr entlasten.

Altmaier erwartet einen drohenden Strompreisanstieg um weitere zehn Prozent bis zum Herbst, falls seine Pläne scheitern. „Deshalb brauchen wir eine gesetzliche Strompreis-Sicherung, die dafür sorgt, dass die Kosten für erneuerbare Energien und ihre Förderung nicht aus dem Ruder laufen“, sagte er der „Bild am Sonntag“. Eine umfassende Reform des EEG hält Altmaier nicht für realistisch. „Wir können vor der Bundestagswahl keine Gesetzgebungsvorhaben durchziehen, das normalerweise ein bis zwei Jahre braucht. Aber wir können dafür sorgen, dass die Preise in den Griff kommen“, sagte der Minister am Montag im „ZDF-Morgenmagazin“.

Umstritten ist an Altmaiers Plänen besonders eine nachträgliche Förderkürzung für bestehende Wind- und Solarparks. Unter anderem mit einem solchen „Energie-Soli“ soll das Einfrieren der Ökostrom-Umlage finanziert werden. Die Idee berge „höchste rechtliche Risiken“, heißt es in einer internen Bewertung des Wirtschaftsministeriums. Statt grundsätzlich an den „Fehlanreizen des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (EEG)“ anzusetzen, greife Altmaier zu „Scheinlösungen“.

Die übergreifende Berichterstattung befasst sich in EUWID Neue Energien 6/2013 neben der Debatte um die Strompreisbremse auch mit der Vertagung des Chemnitzer EEG-Prozesses, Förderprogrammen zur Energiespeicherung in Bayern und Baden-Württemberg und neuen Smart-Grid-Projekten in Aachen und Krefeld.

BIOENERGIE

Die Biogaseinspeisung wächst in Deutschland in den kommenden Jahren voraussichtlich moderat. Ende November 2012 speisten nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) 107 Biomethananlagen mit einer Gesamt-Kapazität von 67.000 Normkubikmeter je Stunde (Nm³/h) in das Erdgasnetz ein. Zusätzlich befänden sich derzeit 36 Biomethananlagen im Bau, weitere 26 in der Planung. Wenn alle Anlagen realisiert werden, wird die installierte Einspeiseleistung von dann 169 Anlagen bei 104.000 Nm³/h liegen, sagte Sandra Rostek von der dena auf der Biogastagung in Leipzig. Damit sind die Akteure noch weit von dem Ziel der Bundesregierung entfernt, bis zum Jahr 2020 eine jährliche Einspeisekapazität von 6 Mrd. Nm³ zu erreichen.

Wachstum verzeichnet auch die Pelletindustrie. Im vergangenen Jahr ist die Pelletproduktion in Deutschland laut einer vom Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) veröffentlichten Statistik um 17 Prozent auf 2,2 (2011: 1,88) Mio. Tonnen gestiegen. Damit wurde erstmals die Marke von 2 Mio. Tonnen überschritten. Die in Deutschland bestehenden Produktionskapazitäten haben sich laut der von der Deutsches Pelletinstitut GmbH, Berlin, erstellten Statistik etwas weniger stark um 14,8 Prozent auf 3,1 (2,7) Mio. Tonnen erhöht. Der Pelletverbrauch in Deutschland hat um 21,4 Prozent auf 1,7 (1,4) Mio. Tonnen zugelegt.

Zuletzt sind am Pelletmarkt die Preise spürbar gestiegen. Warnungen vor einer Knappheit bei Brennholz hat der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik (HKI) jetzt aber als „Panikmache“ bezeichnet. „Die Holzvorräte nehmen zu und die Waldfläche wächst“, teilte der HKI in Frankfurt vergangene Woche mit. Außerdem stapelten sich vor deutschen Eigenheimen rund 50 Mio. Festmeter Scheitholz - das sei mehr die doppelte Menge dessen, was im extrem kalten Jahr 2010 verfeuert worden sei.

Die Bioenergieberichterstattung umfasst in der aktuellen Ausgabe auch den EUWID-Marktbericht für Altholz, dem zufolge sich bei den Akteuren eine zunehmende Sorge um die Mengenversorgung breit macht. Die Verkaufspreise für Biodiesel, aktuelle Verbrauchsdaten zu Biokraftstoffen und die jüngsten Großhandelspreise für Getreide und Ölsaaten ergänzen die Berichterstattung in EUWID Neue Energien 6/2013.

SOLARENERGIE

Die ostdeutschen Bundesländer haben im Jahr 2012 beim Solarzubau aufgeholt. Wie eine EUWID-Auswertung von Daten der Bundesnetzagentur ergab, konnten Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen im vergangenen Jahr gegenüber 2011 deutliche Zuwächse bei der neu installierten Solarleistung verbuchen. Dagegen ist der Zubau in den führenden Solarländern Bayern und Baden-Württemberg deutlich zurückgegangen. Auch Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen konnten das 2011 erreichte Zubauniveau nicht halten.

Der Vergleich der Anlagenklassen gegenüber der Auswertung der Daten für 2011 (vgl. EUWID 13/2012) zeigt eine Verschiebung aus dem mittleren Leistungssegment in die leistungsstärkeren Bereiche. Entfielen 2011 noch 59 Prozent der gemeldeten Leistung auf die Anlagengruppen zwischen 10 kWp und 1 MWp, so ist dieser Anteil 2012 auf 49,3 Prozent gesunken. Das Segment von Anlagen ab einem Megawatt Leistung war 2012 für 41,9 Prozent des Zubaus verantwortlich. 2011 waren lediglich 30,8 Prozent in dieser Kategorie installiert worden. Beim Kleinanlagensegment (bis 10 kWp), das die höchste Vergütung erhält, wurden 2012 673 MW Leistung gemeldet, im Vorjahr lag der Kleinanlagenzubau noch bei 761 MW. Damit ist der Anteil dieses Segments am Gesamtzubau von 10,2 auf 8,8 Prozent gesunken.

Die Unternehmensberichterstattung im Solarbereich befasst sich in Ausgabe 6/2013 von EUWID Neue Energien mit den aktuellen Entwicklungen bei centrotherm, Asola Solarpower, Solon, Recap und Conergy. Die Daten zur Solareinspeisung in die Netze der Übertragungsnetzbetreiber ergänzen die Berichterstattung.

WINDENERGIE

Auch die Windenergie in Deutschland blickt diese Woche auf die Ausbauzahlen des Jahres 2012, die von der Deutschen WindGuard erhoben wurden. 2,4 GW sind demnach im vergangenen Jahr an installierter Leistung hinzu gekommen. Die Gesamtleistung aller in Deutschland installierter Windkraftanlagen ist damit auf 31,3 GW gestiegen. Von den 1.008 errichteten Anlagen sind den Angaben zufolge 16 auf See gebaut worden. Deren Leistung von 80 MW eingerechnet, liege die installierte Offshore-Leistung aller 68 deutschen Anlagen bei 280 MW, heißt es in der Statistik. Damit liegt die Offshore-Branche weit hinter den Zielvorgaben zurück.

Wenig Überraschung bietet der Ländervergleich in der Studie: Die ersten drei Plätze beim Windkraftausbau gehen an die nördlichen Bundesländer Niedersachsen (15 Prozent), Schleswig-Holstein (14 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (13 Prozent). Auf Platz vier folgt mit Rheinland-Pfalz (12 Prozent) das erste südliche Bundesland.

Trotz des mäßigen Tempos beim Offshore-Ausbau, sehen Experten gute Perspektiven für die Windstromerzeugung auf See. Das Londoner Beratungsunternehmen GlobalData erwartet einen massiven Ausbau der Offshore-Windenergie bis zum Ende dieses Jahrzehnts. In einer kürzlich veröffentlichten Studie erklärt GlobalData, dass ein Anstieg der installierten Offshore-Leistung weltweit von 5,1 GW in 2012 bis auf 54,9 GW in 2020 zu erwarten sei. Das entspräche einer jährlichen Wachstumsrate von 34,5 Prozent. Auch in Deutschland sei mit einem starken Zuwachs zu rechnen. Ähnlich wie das Londoner Unternehmen, erwartet auch der Energieversorger Vattenfall bis zum Jahr 2020 einen neuen Schub für die deutsche Offshore-Branche. Zwei wichtige Hürden müssten zuvor jedoch beseitigt werden: Die Netzanbindung und die Frage der Vergütung nach 2017.

Weitere Themen dieser Woche sind der Windmessen-Streit zwischen Hamburg und Husum, sowie die Neugründung des Forschungsverbundes Windenergie. Die Firmenmeldungen beschäftigen sich in dieser Ausgabe unter anderem mit neuen Aufträgen für juwi, REpower und Nordex.

GEOTHERMIE UND WASSERKRAFT

Auch die Geothermiebranche hat auf die Pläne von Umweltminister Altmaier für eine Strompreisbremse reagiert. Das Wirtschaftsforum Geothermie (WFG) und der GtV-Bundesverband Geothermie kritisierten das Vorhaben. Beide Verbände warnten davor, dass die Vorschläge die Stromerzeugung aus Tiefengeothermie gefährden könnten. EUWID Neue Energien stellt in seiner aktuellen Ausgabe die Argumente der Branche vor. Darüber hinaus wurde bekannt, dass sich das Land Niedersachsen erneut mit 250.000 € an einer Machbarkeitsstudie zur Entwicklung eines Geothermieprojekts beteiligt. Mitte Januar übergab Justizminister Bernd Busemann (CDU) einen Förderbescheid an die Samtgemeinde Sögel im Landkreis Emsland. Dort soll auf dem Hümmling ein 4,5-MW-Geothermiekraftwerk entstehen. Weitere Meldungen beschäftigen sich unter anderem mit dem GeoEnergy Celle e.V., der ebenfalls vom Land Niedersachsen Fördergelder für seine weitere Arbeit bekommen hat.

Im Bereich Wasserkraft berichtet EUWID Neue Energien in dieser Woche über die Anlagenbauer Andritz Hydro aus Graz und Voith aus Heidenheim. Das österreichische Unternehmen erhielt von dem Energieunternehmen Nalcor Energy den Auftrag zur Lieferung von vier Kaplanturbinen mit einer Leistung von je 209 MW sowie von vier Synchrongeneratoren für das neue Wasserkraftwerk Muskrat Falls in Labrador, Kanada. Der deutsche Konkurrent Voith hat in Brasilien und Kolumbien zwei Aufträge zur Errichtung von Wasserkraftwerken im Small Hydro-Bereich erhalten.
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