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Pressemitteilung

„Vorweggenommene Todesanzeige“: Strompreisbremse von Altmaier und Rösler schockiert Erneuerbaren-Branche

EUWID Neue Energien 8/2013 ist am 20. Februar erschienen

EUWID Neue Energien 8/2013 ist am 20. Februar erschienen

Mit seinem gemeinsam mit Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) erarbeiteten Papier mit dem Ziel einer „Strompreisbremse“ hat Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) für Entsetzen in der Erneuerbare-Energien-Branche gesorgt. Sollte es zu einer Umsetzung der Vorschläge kommen, befürchte die Branche einen „massiven Markteinbruch bei Investitionen in regenerative Kraftwerke sowie ein Ausbremsen des Klimaschutzes“, heißt es in einer Reaktion des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) auf die in der vergangenen Woche präsentierten Pläne. Ove Petersen, Geschäftsführer des Projektierers GP Joule, bezeichnete das Eckpunkte-Papier als „vorweggenommene Todesanzeige für die erneuerbaren Energien“


Die Strompreisbremse, Reaktionen aus Politik und Wirtschaft sowie Gegenvorschläge aus der Erneuerbaren-Branche sind die Themen des Titels und eines Sonderbereichs von EUWID Neue Energien 8/2013. Die Ausgabe ist am 13. Februar erschienen und umfasst insgesamt 83 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der aktuellen Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Die Minister Altmaier und Rösler hatten im Vorfeld eines Gesprächs mit den Ländern am vergangenen Donnerstag überraschend eine gemeinsame Position auf den Tisch gelegt. Die Ministerien seien sich einig, „dass kurzfristig Anpassungen im EEG erforderlich sind, um die Kosten des Ausbaus der erneuerbaren Energien zu dämpfen“, heißt es in dem Papier. Unabhängig von den kurzfristigen Erwägungen sei man sich auch einig darin, dass das EEG grundlegend reformiert werden müsse. Zu den kurzfristigen Maßnahmen zählen verzögerte Vergütungszahlung für Neuanlagen, die Senkung der Vergütungssätze für Windkraftanlagen an Land und eine pauschale Senkung der Vergütung für EEG-Bestandsanlagen um 1,5 Prozent im Jahr 2014.

Viele Kritiker des Papiers insbesondere auf der politischen Ebene sehen in dem Vorschlag der Minister in erster Linie ein Wahlkampfmanöver. Wirtschaftsminister Rösler wählte im ARD-„Morgenmagazin“ eine Formulierung, die entsprechenden Mutmaßungen Vorschub leistet. „Jeder, der sich diesem Modell verweigert, wird politisch künftig für jede weitere Strompreissteigerung verantwortlich sein“, sagte der Wirtschaftsminister. Die Regierung bringt sich mit dem Vorschlag in eine politisch komfortable Position, von der aus sie den „Schwarzen Peter“ für Strompreissteigerungen im Wahljahr an den politischen Gegner weiterreichen kann.

Das Echo auf die Empfehlungen der Minister war gewaltig. Massive Kritik und Unverständnis brachten die Erneuerbaren-Branche, aber auch Umweltverbände und die Opposition zum Ausdruck. Auch die Vertreter der energieintensiven Industrien äußerten ihre Enttäuschung über das Papier, das nach ihrer Wahrnehmung neuerliche Belastungen für die Industrie bringt. Der Bundesverband Windenergie (BWE) bezeichnet die Art und Weise, in der die Energiepolitik in Deutschland aktuell betrieben wird, als „Farce“. „Planungszeiträume und Investitionsentscheidungen werden von den Bundesministerien ignoriert“, heißt es in einer Stellungnahme des Verbandes

Die übergreifende Berichterstattung steht in Ausgabe 8/2013 von EUWID Neue Energien ganz im Zeichen der aktuellen Diskussion über die Strompreisbremse. Zur Sprache kommen ferner die Entwicklung der Erneuerbaren-Branche in der Schweiz, die aktuelle Lage bei Vattenfall und das Geschäftsklima in der Erneuerbaren-Branche in Deutschland. Strom- und Heizölpreise und die Entwicklung des Renixx World ergänzen die Berichterstattung.

BIOENERGIE

Trotz gestiegener Rohstoffbeschaffungskosten hat sich der Anstieg der Handelspreise für A1-Pellets verlangsamt. Nachdem verschiedene Hersteller ihre Absatzpreise an den Handel zu Jahresbeginn angehoben hatten, blieb eine von einzelnen Herstellern für Anfang Februar avisierte weitere Preiserhöhung bislang aus. Einer EUWID-Marktbefragung zufolge scheinen die Pellethersteller mittlerweile keine Preiserhöhungen mehr durchsetzen zu können. Unter anderem ständen vergleichsweise günstige Importangebote entsprechenden Bemühungen deutscher und österreichischer Hersteller entgegen.

Die österreichische Pelletindustrie hat nach Angaben des Fachverbands proPellets Austria im Jahr 2012 einen Umsatz von fast 420 Mio. € erzielt. Hersteller von Pelletkesseln und Installationsbetriebe erwirtschafteten auf dem Binnenmarkt einen Umsatz von rund 220 Mio. €. Im selben Zeitraum kamen österreichische Hersteller sowie Händler von Pellets auf einen Umsatz von zusammengenommen knapp unter 200 Mio. €. Der Inlandsverbrauch an Pellets lag im vergangenen Jahr bei rund 810.000 Tonnen, das Produktionsvolumen der derzeit 30 in Österreich betriebenen Pelletwerke erreichte rund 875.000 Tonnen.

Neben der EUWID-Recherche zum deutschen Pelletmarkt und den Zahlen aus Österreich stehen im Marktbereich der NE-Ausgabe 8/2013 auch Verkaufspreise für Biodiesel sowie die jüngsten Großhandelspreise für Getreide und Ölsaaten zur Verfügung. Unternehmensmeldungen unter anderem zu Vattenfall, ABO Wind und dem BMHKW Herbrechtingen runden die Berichterstattung zum Bioenergiebereich ab.

SOLARENERGIE

Auch in der Solarindustrie ist die andauernde Debatte über die Rahmenbedingungen der Energiewende ein prägendes Thema. Der erste Vorsitzende der neu gegründeten Industrievereinigung Solar-Cluster-Baden-Württemberg, Dieter Manz, sieht die Zukunft der Solarbranche in Deutschland akut bedroht. „Wenn sich die politischen Rahmenbedingungen hierzulande nicht ändern, wird keine der Firmen in ihrer heutigen Form überleben“, sagte Manz in der vergangenen Woche den „Stuttgarter Nachrichten“. Seit mindestens einem Jahr sei es für Unternehmen hierzulande nicht mehr möglich, kostendeckend zu produzieren. „Mit jeder Solarzelle, die vom Band läuft, fährt man Verluste ein“, sagte der Gründer und Vorstandschef des Reutlinger Photovoltaik-Maschinenbauers Manz dem Blatt.

Einen Hoffnungsschimmer für die gebeutelte Branche bietet die aktuelle Entwicklung der Preise für Solartechnik: Das sich seit Wochen abzeichnende Ende des Modulpreisverfalls wird nach aktuellen Erhebungen bestätigt. Waren die Durchschnittspreise Anfang des Jahres im Vergleich zu Dezember 2012 noch leicht gesunken, konnte für Ende Januar bereits eine Trendwende verzeichnet werden, berichtet der PV-Handelsplatz pvXchange. Obwohl Produktionsüberkapazitäten nach wie vor den Markt über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg beeinflussten, konnten Lagerbestände weitestgehend abgebaut werden. Erstmals seit 24 Monaten sei zu erwarten, dass die Modulpreise im Februar nicht niedriger sein werden als im Vormonat. Vielmehr werde voraussichtlich ein leichter Anstieg, insbesondere bei den höheren Leistungsklassen, zu verzeichnen sein.

Die Unternehmensberichterstattung im Solarbereich befasst sich in Ausgabe 8/2013 von EUWID Neue Energien auch mit den aktuellen Entwicklungen bei Phoenix Solar, Energiebau Solarsysteme, Schott, Colexon, Diehl Controls, Sovello und Carpevigo. Die Daten zur Solareinspeisung in die Netze der Übertragungsnetzbetreiber ergänzen die Berichterstattung.

WINDENERGIE

Die Berichte zur Windenergie konzentrieren sich in dieser Woche vor allem auf zwei Themen: Die Bewegung im Offshore-Sektor und die Pläne der Bundesregierung zur Kürzung der Windkraft-Förderung.

Hauptakteure im Offshore-Bereich sind zwei Stahlriesen: Das 2.035 Tonnen schwere Umspannwerk des Windparks Riffgat zum einen, und die Saarlouiser DSD Steel Group zum anderen. Letztere hat nun offiziell die seit vergangenem November insolventen Emder Nordseewerke übernommen. Die daraus hervorgegangene Nordseewerke GmbH hat am Wochenende den Betrieb aufgenommen. Dem zweiten stählernen Hauptakteur aus dieser Woche kommt eine besondere Rolle zu: Er ist das „Herzstück“ des geplanten Nordsee-Windparks Riffgat. Die 38 Meter lange Konstruktion wurde erfolgreich zum Baufeld transportiert und in Betrieb genommen. Zu vermelden gibt es darüber hinaus die Einstellung des Betriebs bei der BARD-Tochter CSC aus Cuxhaven.

Auch abseits der deutschen Meere schlugen die Wellen in dieser Woche hoch. Grund ist ein Papier von Umweltminister Peter Altmaier (CDU), welches eine kräftige Kürzung der Windenergie-Förderung vorsieht. Vorgestellt wurde es im Rahmen des dritten EEG-Dialogs in Berlin. Seitens der Windenergiebranche hagelt es seither Kritik – nicht nur an den Inhalten des EEG-Dialogs sondern am ganzen Konzept des konzertierten Vorstoßes der beiden Minister Altmaier und Rösler, der in dieser Ausgabe ausführlich und ganzheitlich diskutiert wird und von dem die Windindustrie stark betroffen ist.

Die Unternehmensmeldungen der Woche stehen unter dem Zeichen der Projektentwickler: Neuigkeiten gibt es von juwi, WV Energie und ABO Wind. Darüber hinaus wird das Engagement des Siemens-Konzerns in Afrika sowie der Status Quo der Gesy Green Energy Systems GmbH thematisiert.


GEOTHERMIE UND WASSERKRAFT

Die Geothermiebranche in der Schweiz hat die Potenziale der Erdwärmenutzung analysiert und zwei Bereiche identifiziert, in denen Optimierungsbedarf besteht. Zum einen müssten hydrothermale Systeme und geeignete Gesteine für die Schaffung von petrothermalen Systemen besser vorausgesagt werden können. Zum anderen müssten die Verfahren zur Erhöhung der natürlichen Wasser-Fließraten und zur Schaffung effizienter Wärmetauscher optimiert werden.

Naturschützer haben derweil Pläne für ein Pumpspeicherkraftwerk oberhalb des Walchensees in den bayerischen Alpen kritisiert. Das geplante Speicherbecken würde einen erheblichen Landschaftseingriff darstellen, teilte der Deutsche Alpenverein (DAV) in der vergangenen Woche mit. Zudem beeinträchtige das Vorhaben eine beliebte Wandergegend massiv. Ein Zusammenschluss aus kommunalen Energieversorgern will laut DAV im Bereich der Jocher Alm an der Südseite des Jochbergs bei Kochel am See ein Speicherbecken mit einem Fassungsvermögen von mindestens zwei Millionen Kubikmetern Wasser bauen. Der Alpenverein kündigte an, die Pläne in Abstimmung mit den anderen bayerischen Naturschutzverbänden zu analysieren und zu bewerten. Ohne eine abschließende Beurteilung vorwegnehmen zu wollen, erscheine ein derartig groß dimensionierter Eingriff in die kleinräumige bayerische Alpenlandschaft „kaum vertretbar“, hieß es.
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