Stiftung Warentest: Bei HausPilot sind die fairen Tarife vorn

Verbraucherportal stolz auf zweiten Platz im Stromtarifrechner-Vergleich

Aachen, 25. Februar 2013 – Unter den 10 getesteten Stromtarifrechnern ist HausPilot der jüngste. Aber mit seinem innovativen Ansatz schaffte es das Unternehmen beim aktuellen Vergleichstest der Stiftung Warentest aus dem Stand auf den zweiten Platz, mit Gesamtnote 2,8 ganz knapp hinter dem Marktführer („test“, Heft 3/2013). Besonders hoben die Tester die Verbraucherfreundlichkeit der von HausPilot gelisteten Angebote hervor – keines der anderen Portale erreichte hier bessere Werte. Damit böte HausPilot, neben einem anderen Portal, das aber keinen direkten Wechsel unterstützt, „den besten Schutz vor Bauernfängerei“ in dem von oft undurchsichtigen Tarifmodellen geprägten Markt. Die Richtigkeit der Suchergebnisse wurde als sehr gut benotet und die Website von HausPilot erreichte die höchste Punktzahl im Vergleich. Damit wurden die angebotenen fachlichen Informationen, die Verbraucherfreundlichkeit bei der Nutzung des Portals mit den gewählten Voreinstellungen und den Filtermöglichkeiten sowie der Umgang mit den Nutzerdaten bewertet. Bei keinem der Website-Einzelkriterien erreichte in anderes Portal bessere Werte.

„Wir freuen uns über diese respektable Platzierung gleich beim ersten Antritt“, kommentiert HausPilot-Geschäftsführer Reinhard Goethe das Ergebnis. „Das ist für uns eine Bestätigung, dass wir mit unseren neuen Bewertungsmethoden und einem glasklar am Interesse des Verbrauchers ausgerichteten Geschäftsmodell auf dem richtigen Weg sind.“

Eine Maßnahme von HausPilot, um die fairen Tarife nach vorn zu holen, ist die Sortierung der Tarife nach dem Effektivpreis statt nach den von den Anbietern angegebenen, oft durch einmalige Boni stark geschönten Erstjahreskosten. Hier vergaben die Tester einen Punktabzug wegen der aus ihrer Sicht nicht ausreichend transparenten Darstellung der originalen Anbieterpreise. HausPilot zeigt diese Daten einen Click weiter in der ausklappbaren Detailebene, um die Ergebnisliste übersichtlich zu halten. Künftig soll der „Details“-Button noch auffälliger gestaltet werden.

HausPilot wird im Bericht der Stiftung Warentest als Portal „mit kostenpflichtiger Wechselmöglichkeit“ geführt, während bei den anderen Portalen der Wechsel kostenlos sei. „Leider wird bei dieser Darstellung zu wenig deutlich, dass Kosten nur bei unserem optionalen Zusatzservice entstehen, den keines der anderen Portale bietet“, stellt Reinhard Goethe fest. „Wir unterstützen als einziges Portal auch beim Wechsel zu solchen Anbietern, die keine Provision zahlen. Darunter sind eine Reihe von Versorgern mit sehr attraktiven und kundenfreundlichen Tarifen, die wir unseren Kunden sehr gerne zugänglich machen möchten. Nur in solchen Fällen berechnen wir unsere Servicepauschale von 45 Euro, wenn der Kunde hier unseren Wechselservice in Anspruch nehmen möchte. In den meisten Fällen ist der Wechsel also auch bei HausPilot kostenlos, nämlich überall dort, wo die Anbieter für die Vermittlung eine Provision zahlen. Wir machen das auf Tarifebene transparent.“