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Skoberne-Leitung zur ISH 2013: „Ressourcenschonung bei Energieeffizienz, Lärmschutz und Platzverbrauch“

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Pressemitteilung von: Skoberne GmbH

/ PR Agentur: Agentur Achenbach
Luftabgasschalldämpfer als Doppelrohranschluss.

Luftabgasschalldämpfer als Doppelrohranschluss.

Frankfurt/Pfungstadt, 12.03.2013 – Skoberne (Skoberne GmbH und Skoberne Schornsteinsysteme GmbH) präsentiert auf der ISH 2013 seine innovativen Produkte zur Umsetzung energieeffizienter Heizsysteme – speziell für den Bereich der Brennwerttechnik. Das Unternehmen mit Sitz in Pfungstadt nimmt bereits zum zwölften Mal an der Weltleitmesse für Energie-, Gebäude- und Klimatechnik teil. Das diesjährige Hauptthema der Ressourcenschonung wird auf den Feldern Energieeffizienz, Lärmschutz und Platzverbrauch von Abgassystemen umgesetzt, wie Heike Skoberne und Dipl.-Ing. Sven Schuchmann von der Geschäftsleitung erläutern.


Wie sieht das Messeprogramm von Skoberne aus?

Heike Skoberne: „Wir sind europaweit aufgestellt mit PPs-Abgasleitungen. Skoberne zeigt seine abgasführenden Leitungen aus Polypropylen für Feuerstätten sowie wärme- und stromerzeugende Aggregate mit Abgastemperaturen bis 120 °C. Mit diesen Produkten sind wir auf dem internationalen Markt gut aufgestellt. Sie werden von namhaften Kessel-, Blockheizkraftwerk- und Brennstoffzellenherstellern weltweit angeboten. Eine wichtige Funktion übernehmen hier natürlich auch unsere europäischen Vertriebspartner. Von der ISH erwarten wir uns einen weiteren Ausbau dieser Positionierung.“

Welche Innovationen sind seit der vergangenen ISH hinzugekommen?

Sven Schuchmann: „Wir können einen Luftabgasschalldämpfer aus Kunststoff für BHKWs anbieten. Diese befinden sich derzeit auf dem europäischen Markt in einer Boom-Phase. Die bei den Groß-BHKWs häufig auftretende Problematik von Schallemissionen tritt auch im Kleinbereich auf. Schließlich holt man sich mit der BHKW-Technik einen Verbrennungsmotor in den Keller. Die hier angewandte Lösung ist ein Schalldämpfer als 80/125-mm Doppelrohranschluss. Der SGVW (Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfachs) bescheinigt dem Schalldämpfer im Rahmen einer Wirksamkeits-Beurteilung vom Juli 2012 eine gute Wirksamkeit. Als Mittelwert aus verschiedenen Messpunkten reduziert der Skoberne-Schalldämpfer den Lärm um bis zu 5 dB. Zusammen mit einem optional erhältlichen Mündungsschalldämpfer ergibt sich gar eine Schallreduktion um rund 8 dB, was vom menschlichen Gehör beinahe als Schall-Halbierung wahrgenommen wird.

Zu beachten ist, dass die Schalldämpfer nur Einfluss auf die Schallemissionen über den Abgasweg haben – nicht aber auf die Emissionen des BHKW selbst. Dennoch ergibt sich vom subjektiven Eindruck her eine nennenswerte Reduzierung im Aufstellraum.

Welche weiteren Produktbereiche können die Messebesucher bei Ihnen kennenlernen?

Sven Schuchmann: „Zum Beispiel die bei Skoberne entwickelten ‚Brennwert-Schornstein-Systeme‘ unter dem Markennamen SKOBIFIX®: Beim SKOBIFIXnano® 30 werden die Abgase in einer ‚Abgasanlage mit Feuerwiderstandsdauer von 30 Minuten‘ in einem PPs-Rohr D 60 geführt.
Ein Schacht aus einem speziellen Schaumkeramik-Material ummantelt das Rohr und dient dem Feuerwiderstandsschutz. Die Schachtelemente des SKOBIFIXnano® 30 werden mit einer Nut- und Federkonstruktion einfach ‚zusammengesteckt‘, die geringen Außenabmessungen im Querschnitt lassen den ‚Brennwert-Schornstein‘ in jeder Wand oder Vorwandkonstruktion verschwinden. Das System ist als SKOBIFIX® WDVS außen am Haus noch problemloser und ressourcenschonender anzubringen als innen und beeinträchtigt nur unwesentlich die durchgängige Wärmedämmung – bestätigt durch Forschungsergebnisse des Hauses Skoberne. Mit dem Tiefenmaß 13 cm beim SKOBIFIXnano® bzw. 15 cm beim SKOBIFIXXs® lässt sich die Abgasanlage komplett in der Wärmedämmung verstecken.“

Welche Neuheiten gibt es speziell in diesem Bereich?

Heike Skoberne: "Seit der Vorstellung des SKOBIFIX® WDVS auf der ISH 2011 ist die Vielseitigkeit der Einsatzgebiete und kombinierbaren Materialien sehr deutlich geworden, nur zwei Beispiele: Neu ist der Einsatz bei einer Einblasdämmung aus Zellulose, konzipiert bei einem Fallbeispiel aus Norddeutschland von Dipl.-Ing. Boris Schwitalski, Inhaber eines Büros für Architektur und Energieberatung in Coppenbrügge. Das Büro legt dar, dass bei der Sanierung eines Dreifamilienhauses durch den Einsatz des Abgasschachtes SKOBIFIX® WDVS mehrere Probleme gleichzeitig gelöst werden konnten: Eine ästhetisch befriedigende Lösung für einen Außenwandschornstein, die Einhaltung der Grenzabstände und schließlich eine Montage mit geringem Aufwand. Die umfassenden Sanierung des Fachwerkhauses aus dem Jahr 1906 erforderte einen Heizungsaustausch und die teilweise Fassadensanierung. Dabei wurden die alten Nachtspeicheröfen durch eine Gas-Zentralheizung ersetzt.
Die noch vorhandenen 2 Schornsteinzüge sollten allerdings für den Anschluss von Kaminöfen freigehalten werden, so dass die Abgasleitung für die neue Gasheizung nur außen an der Fassade geführt werden konnte. Die neue Fassade wurde als Leisten-Deckelschalung in Douglasie ausgeführt, auf einer Unterkonstruktion aus Holz und mit einer Einblasdämmung aus Zellulose in 20cm Dicke und 2cm Holz-Weichfaserplatte. Für die Abgasführung wurde zunächst ein vor die Fassade gesetztes und bis über Dach geführtes lackiertes Abgasrohr erwogen. Bei der Diskussion mit dem Heizungsbauer brachte dieser das SKOBIFIX® WDVS -System ins Gespräch. Nach Absprache mit der Werksvertretung und dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister standen dem Einbau auch in einer mit Zellulose gedämmten Wand keine baurechtlichen Hindernisse mehr im Weg.

Bei einem Beispiel mit mineralischer Außendämmung wird ebenfalls ein hoher gestalterischer Anspruch erfüllt: Im Jahre 1970 wurde in der Wüstenrot-Zeitschrift ‚mein Eigenheim‘ ein Gebäude in Seeheim-Jugenheim mit ebenerdigem Wohngeschoss ausgezeichnet, dessen verglaste Südfassade einen herrlichen Blick auf die Bergstraße bietet. Es wurde durch Jochen und Katja Dietz vom Vorbesitzer erworben und renoviert. Die Arbeiten an der energetischen Sanierung sind mittlerweile abgeschlossen, das Flachdach erhielt eine Dämmung von 25 cm und die Wände eine über 12 cm starke mineralische Außendämmung, ausgeführt von Malermeister Jürgen Czak aus Pfungstadt. Dabei wurde der freistehende, gemütliche Atmosphäre verbreitende Holzofen mitten im großen Wohnzimmer an ein Edelstahlrohr angeschlossen, das durch Unifix-Schachtelemente von Skoberne bis über das Dach geführt wird.

Für die Gas-Brennwerttechnik im Keller wurde ein zweiter ‚Schornstein‘ gebraucht. Hierfür war der SKOBIFIX® WDVS die richtige Lösung, denn aus Gestaltungsgründen bei dem anspruchsvollen Objekt kam kein sichtbarer Außenschornstein aus Edelstahl oder anderen Materialien in Frage, wie Jochen Dietz erläutert. Dieser Ansatz wird bestätigt von Jürgen Czak: ‚Die Verarbeitung war problemlos, die Mineralwollplatten ließen sich gut um den Schornstein herum schneiden, da der Schacht gleichmäßige Abmessungen aufweist.
Unsere Kunden können wir mit diesem System auf eine interessante Lösungsmöglichkeit hinweisen‘. Beispielhaft gelöst ist hier auch die nach den Regeln der Technik gewünschte Demontierbarkeit von Abgasleitungen: Die Kunststoffrohre können im Fall des Falles bzw. nach jahrzehntelanger Lebensdauer einfach aus dem Schacht herausgezogen werden.“

Welchen Beitrag leistet Skoberne zum Leitthema der Messe: „Ressourcenschonung“?

Heike Skoberne: „Gerade das System SKOBIFIX® WDVS ist ideal abgestimmt auf die Brennwerttechnik und gibt damit nachhaltige Antworten zu Fragen der Energieeffizienz: Ein neuer, außenliegender Schacht schafft Flexibilität beim Standort für die neue Heizanlage. Das geringe Gewicht vermeidet statische Probleme und ist besonders für Altbauten geeignet, der alte Schornstein kann für Holzfeuerung bzw. einen Kachelofen genutzt werden. Mit unserem gesamten Produktprogramm bieten wir also Lösungen für den Einsatz der sparsamen Brennwerttechnik bei Öl und Gas und tragen damit zu einem sparsamen Umgang mit den vorhanden Ressourcen bei. Unsere Schachtsysteme ermöglichen einen sparsamen Umgang mit den knappen Gut von Wohnraum und bebaubarer Fläche. Schließlich wollen wir mit unserer Messeneuheit 2013 – dem Luftabgasschalldämpfer für BHKWs, ebenfalls einen Beitrag zur Verminderung von Emissionen und damit zur Schonung der Ressourcen leisten.

Die Vorteile unserer Produkte, durch die Praxis belegt, wollen wir im direkten Gespräch mit unseren Kunden deutlich machen, das geht am besten auf der ISH – auf der alle Partner und viele Kunden den Weg zu uns finden. Die Erfahrungen der vergangenen Messeauftritte waren für uns durchweg sehr positiv.“
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