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Pressemitteilung

Diskussion um Kosten der Offshore-Windkraft wird immer kontroverser geführt

EUWID Neue Energien 15/2013 ist am 10. April erschienen

EUWID Neue Energien 15/2013 ist am 10. April erschienen

Im Zuge der Diskussion um die steigenden Kosten der Energiewende verhärten sich die Fronten zwischen Befürwortern und Gegnern der Offshore-Windenergie. In die Debatte hat sich nun auch Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) eingeschaltet und sich klar für die Windstrom-Erzeugung auf hoher See ausgesprochen. Zuletzt hatte der Verbraucherzentrale Bundesverband einen Stopp neuer Windenergieprojekte auf hoher See gefordert (EUWID 14/2013). Ungeachtet der Sorgen um ausufernde Kosten hält Sellering jedoch den Ausbau von Offshore-Windparks für unverzichtbar. „Wir brauchen die Windkraft auf See und an Land, damit die Energiewende gelingt“, sagte er in der vergangenen Woche in Schwerin.


Das Für und Wider mit Blick auf den Ausbau der Offshore-Windkraft steht im Mittelpunkt des Titelberichts von EUWID Neue Energien 15/2013. Die Publikation ist am 10. April erschienen und umfasst insgesamt 70 Nachrichten und Berichte zur Energiewende auf 28 Seiten. Im Folgenden findet sich eine Kurzcharakteristik der aktuellen Ausgabe (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier: http://www.euwid-energie.de/printausgabe/aktuelle-ausgabe.html):

ÜBERGREIFENDE THEMEN

Im Jahr 2012 war Deutschland wie schon in den sechs vorangegangenen Jahren per Saldo ein Stromexportland. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Angaben der vier großen Übertragungsnetzbetreiber mitteilt, wurden 43,8 Terawattstunden (TWh) im Jahr 2012 über die europäischen Stromnetze nach Deutschland eingeführt. Im gleichen Zeitraum führte Deutschland 66,6 TWh aus, woraus sich ein Überschuss von 22,8 TWh ergab.

Damit hat Deutschland 2012 netto so viel Strom in das Ausland verkauft wie zuletzt 2008, als noch 17 Atomkraftwerke liefen. Somit verkaufte Deutschland die Stromproduktion von über zwei großen Atommeilern an die Nachbarn, vor allem an die Niederlande, Österreich und die Schweiz. Warnungen vor Engpässen erweisen sich als unbegründet. Auch massenhafte Atomstromimporte aus Frankreich oder Tschechien sind an den meisten Tagen nicht notwendig.

Derweil ist das Defizit auf dem EEG-Umlagekonto im März auf weniger als ein Drittel geschrumpft. Nach den jüngsten Zahlen der Übertragungsnetzbetreiber belief sich der Überschuss der März-Buchungen auf 975 Mio. €. Dabei standen Einnahmen von 1,94 Mrd. € Ausgaben von 0,96 Mrd. € gegenüber. Nach Abschluss des ersten Quartals liegt das Umlagekonto noch mit 452 Mio. € im Minus. Im Februar stand unter dem Strich noch ein Minus von 1,43 Mrd. €, zu Jahresbeginn lag das Defizit bei 2,69 Mrd. €.

In der Entwicklung des Umlagekontos liegt auch viel politischer Zündstoff. Nicht zuletzt Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) warnte wiederholt vor einem neuerlichen spürbaren Anstieg der EEG-Umlage im kommenden Jahr. „Sieben Cent können Sie niemandem vermitteln“, so der Minister im März (EUWID 10/2013). Die jetzt bekannten Zahlen für das erste Quartal erlauben zum jetzigen Zeitpunkt noch keine belastbare Vorausschau auf den Rest des Jahres und die zu erwartende Saldenentwicklung. Die weitere Entwicklung hängt unter anderem vom Wetter, aber auch vom Verlauf der Großhandelspreise für Strom und dem weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien ab.

Die übergreifende Berichterstattung in EUWID Neue Energien 15/2013 thematisiert auch den Szenariorahmen für den Netzausbau, den die Bundesnetzagentur jetzt vorgestellt hat, die Forderungen von Industrie und Ländern in Sachen Energiewende sowie die Entwicklung der Einspeisung von Wind- und Solarstrom in die Netze der ÜNB. Die Strompreise im Großhandel, der Renixx World und aktuelle Rohstoff- und Heizölnotierungen gehören zu den weiteren Themen der aktuellen Ausgabe.

BIOENERGIE

Die Erwartung, dass mit der Jatropha-Pflanze eine nachhaltige und wirtschaftliche Bioenergieproduktion möglich ist, scheint bislang überhöht. In einer weltweiten Untersuchung von Jatropha-Projekten hat die Leuphana Universität Lüneburg festgestellt, dass viele Projekte nach nur wenigen Jahren scheitern. Das größte Hindernis für wirtschaftliche Öl-Erträge sehen die Forscher beim Saatgut, da zu wenig züchterisch bearbeitetes Material vorhanden sei. Auch die Nachhaltigkeit der Projekte sei nicht per se gegeben, vielmehr seien Innovationen auf allen Ebenen erforderlich. Neben der Erforschung von Jatropha setzt die Universität aber auch auf weitere Konzepte für eine nachhaltige Pflanzenölproduktion.

Nach Rohstoffen für eine Bioenergieerzeugung, die nicht in Konkurrenz zur Nahrungsmittelerzeugung steht, sucht auch das Deutsche Biomasseforschungszentrums (DBFZ). Aktuell erforscht das DBFZ die effiziente Nutzung von feuchter Biomasse wie Grasschnitt, Straßenbegleitgrün und industriellen biogenen Reststoffen. Allerdings ist es auch keine Lösung, zu stark auf Abfälle und biogene Reststoffe zu setzen. Sollte der Kommissionsvorschlag umgesetzt werden, Biokraftstoffe aus Abfällen und Reststoffen doppelt bzw. vierfach auf die Biokraftstoffquote anzurechnen, erwartet der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) aufgrund der begrenzten Mengen eine Art Abfalltourismus.

Unternehmensmeldungen über die Ölmühle Wolgast, MT-Energie, EnviTec Biogas, HSE, Pellex und Klenk sowie weitere Marktakteure runden die Berichterstattung zum Bioenergiebereich ab. Im Marktbereich der NE-Ausgabe 15/2013 finden sich zudem Angaben zu Anbauflächen von nachwachsenden Rohstoffen, zu Rapspreisen, zu Verkaufspreisen und dem Inlandsverbrauch von Biodiesel und die jüngsten Großhandelspreise für Getreide und Ölsaaten.

SOLARENERGIE

In der deutschen Solarbranche gibt es nach wie vor keine einheitliche Linie mit Blick auf mögliche Strafzölle auf chinesische Solarimporte. Während sich viele Modulhersteller wie Solarworld für Zölle stark machen, spreche sich eine große Zahl von Installationsbetrieben gegen entsprechende Maßnahmen aus, teilte das Marktforschungsunternehmen EuPD Research mit. „Im Zuge der aktuellen Befragung zeigt sich, dass sich eine Mehrzahl der befragten Installationsbetriebe ausdrücklich gegen solche Strafmaßnahmen positioniert“, sagte Thomas Olbrecht, Verkaufsleiter bei EuPD. Das Unternehmen hatte zu diesem Thema rund 120 Betriebe in Europa befragt.

Unterdessen bemüht sich die thüringische Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) um den Erhalt der Arbeitsplätze von Bosch Solar in Arnstadt. Bei den Gesprächen auch der Landesregierung mit dem Bosch-Management in Stuttgart dürfe nichts ausgeschlossen werden, was der Standortsicherung diene. „Es gibt ernsthafte Optionen“, sagte Lieberknecht, ohne Details zu nennen. Der Bosch-Konzern hat Ende März den Ausstieg aus dem verlustreichen Solargeschäft beschlossen. Davon betroffen sind etwa 3.000 Arbeitsplätze, 1.800 am größten Standort der Bosch Solar Energy AG in Arnstadt.

Die Berichterstattung im Solarbereich von EUWID Neue Energien 15/2013 befasst sich auch mit den jüngsten Entwicklungen bei KACO New Energy und Solarworld. Weitere Berichte skizzieren ein gemeinsames Projekt von Fraunhofer CSP und Lanxess zur Beschleunigung des Laminierungsprozesses bei der Herstellung von Photovoltaikmodulen und die Einrichtung des virtuellen Instituts „Mikrostruktur Kontrolle für Solarzellen“.

WINDENERGIE

Neben der an Schärfe gewinnenden Diskussion über die Offshore-Windkraft sorgten in dieser Woche vor allem die globalen Hersteller-Statistiken der beiden großen Beratungsunternehmen BTM und Make für Aufsehen in der Windenergie-Branche. Dies liegt vor allem an den unterschiedlichen Ergebnissen der beiden Reports: Während die Analysten des Chicagoer Beraters Make nach wie vor den dänischen Windturbinenhersteller Vestas an der Spitze sehen, kommen dessen Landsleute von BTM zu einem anderen Ergebnis: Laut den Berechnungen des Kopenhagener Beratungsunternehmens habe der US-amerikanische Technologiekonzern GE im vergangenen Jahr erstmals die Spitzenposition übernommen. Auch auf den hinteren Positionen sind die Statistiken teilweise nicht deckungsgleich. Der Grund dafür liegt in den unterschiedlichen Bemessungskriterien, wie in der aktuellen Ausgabe ausführlich erläutert wird.

In Deutschland schwelt derweil der Streit über den künftigen Standort der internationalen Leitmesse für Windenergie weiter. Eine Einigung zwischen den beiden Messen Hamburg und Husum scheint in der vergangenen Woche in weite Ferne gerückt zu sein. Des Weiteren haben die Stadtwerke München eine Kostensteigerung beim Windpark Borkum angekündigt und der Windanlagenhersteller Enercon beklagte einen technischen Defekt an seinem Frachtschiff „E-Ship 1“, das bis auf Weiteres im Emdener Hafen liegen bleiben muss.

Die Firmenmeldungen drehen sich in dieser Woche um die seebaWind Service GmbH und um ein weiteres Offshore-Projekt der Stadtwerke München, welches gemeinsam mit dem Energiekonzern Vattenfall betrieben wird.

GEOTHERMIE

Im Bereich Geothermie berichtet EUWID Neue Energien in dieser Woche vom Geothermieprojekt Altdorf im Landkreis Landshut. Ein Gutachten habe ergeben, dass das Projekt in der derzeitigen Form wirtschaftlich nicht darstellbar sei, teilte die Gemeinde mit. Das Bayerische Zentrum für Angewandte Energieforschung (ZAE Bayern) soll nun einen Arbeits- und Kostenplan ausarbeiten, um Alternativen zu eruieren.

Darüber hinaus hat der europäische Geothermieverband EGEC ein Positionspapier veröffentlicht, in dem er eine Brancheninitiative für die Geothermie (European Industrial Initiative, EGII) der Europäischen Kommission fordert. Die Förderung der Geothermie solle deutlich erhöht werden, mahnte der Verband an. In der Schweiz hat die Geo-Energie Suisse AG angekündigt, bis 2020 mindestens ein petrothermales Geothermieprojekt als Pilot- und Demonstrationsvorhaben zu errichten. Hierfür will das Unternehmen 80 bis 100 Mio. Schweizer Franken investieren.
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