Berlin, den 17.04.2013. Bereits 2010 entwickelte David Krahlisch den ersten offiziellen Aufkleber gegen Haustürgeschäfte und mit der Zeit wurden über 1,5 Millionen dieser kleinen Warnhinweise für die Haustür kostenlos z.B. über Stadtwerke verteilt.
Dieser Aufkleber wurde nun modifiziert und um einen weiteren Aufkleber gegen Briefkastenwerbung ergänzt. So kann nun die unerwünschte Kontaktaufnahme an der Haustür und dem Briefkasten mit zwei einfachen Hilfsmitteln unterbunden werden.
Die insgesamt vier Aufkleber werden im Postkartenformat (Höhe 10,5 cm x Breite 14,5 cm) bereitgestellt und können so problemlos auch weiterhin Kundemagazinen oder Zeitungen z.B. von Hausverwaltungen, Verbraucherverbänden und Energieversorgern beigelegt werden. Die Rückseite der Postkarte kann mit dem Logo und ggfs. einem gewünschten individuellen Text der verteilenden Unternehmen bedruckt werden.
Unter der Webseite: www.kein-interesse.de erhält der Endverbraucher einen ersten Überblick über Verhaltenstipps und die rechtliche Situation bei Haustürgeschäften. Zukünftig werden auch die kostenlos ausgebenden Unternehmen verlinkt und Ihr Engagement präsentiert.
„Die Weiterentwicklung des ursprünglichen Aufklebers gegen Haustürgeschäfte erfüllt mich mit Stolz. Was als einfache Lösung für Senioren gedacht war, wurde jetzt noch optimiert. Der Endverbraucher erhält so ein Erstausrüster-Set für die Haustür und den Briefkasten und kann an beiden Stellen sein Desinteresse sehr einfach bekunden. Der redliche Handelsvertreter erhält hingegen bei Beachtung der Willensbekundung freie Zeit und erspart sich ggfs. eine verbale Abfuhr. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten im Zeitalter der Reizüberflutung und ein einfaches Hilfsmittel im Sinne des Verbraucherschutzes.“ so David Krahlisch
Die Aufkleber haben die folgenden Maße: Jeweils zweimal (Höhe 6 cm x Breite 6 cm) und zweimal (Höhe 3 cm x Breite 6 cm). Sie werden auch weiterhin als Lizenzprodukt vertrieben und können so in nahezu jeder vom Kunden gewünschten Druckerei produziert werden.
Aufkleber gegen Haustürgeschäfte 2.0
Postkarte mit Aufklebern
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Webseite: www.estrike.de
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Die estrike Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt) wurde 2011 von David Krahlisch gegründet. Als ehemals leitender Angestellter des größten ostdeutschen Stadtwerkeverbundes entwickelte er Projekte wie die „Initiative PRO Energiesparlampe“, „Haustürgeschäfte? Nein Danke!“ sowie derzeit die „kein-atomstrom.de Kampagne“. Ziel der Gesellschaft ist es daher auch, unterschiedliche energiewirtschaftliche Projekte und Beteiligungen zu koordinieren.
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