Sämtliche Drucksachen des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes MVV werden ab sofort sukzessive nur noch klimaneutral gedruckt und tragen künftig das bekannte Markenzeichen mit der „lachenden Welt“. Mit diesem Engagement für den Freiwilligen Klimaschutz nimmt der MVV bundesweit eine Vorreiterrolle ein. „Nachdem wir als Verkehrsverbund nicht direkt für den Betrieb des öffentlichen Nahverkehr zuständig sind – das sind die beteiligten Verkehrsunternehmen – sind unsere Möglichkeiten, direkt Energie einzusparen, begrenzt“, so Susanne Strasser, Marketingleiterin beim MVV. „Deswegen setzen wir dort an, wo wir tatsächlich für die Erzeugung einer großen Menge von CO2-Emissionen verantwortlich sind: Bei den Drucksachen und Broschüren, die wir in sehr hoher Auflage produzieren und in München und Umgebung verteilen“. Grundlage für den Klimaneutralen Druck ist künftig der prozessorientierte ClimatePartner-Ansatz. „Damit stellen wir sicher, dass die beauftragten Druckereien vorbildlich arbeiten, und dass der Ausgleich der nicht vermeidbaren CO2-Emissionen im Druckprozess transparent und nachvollziehbar ist“.
Zu den Aufgabenbereichen der MVV GmbH gehören unter anderem das Tarifmanagement, die Konzeption von Verkehrsplänen, die Markt- und Verkehrsforschung sowie die Kundeninformation. In diesem Zusammenhang werden große Auflagen von Drucksachen erzeugt. Dazu gehören beispielsweise der MVV Mini-Plan, der in einer Auflage von 1 Million Exemplaren gedruckt wird, oder die Broschüre „München erkunden“. Diese erscheint in mehreren Sprachen und wird in 900.000 Exemplaren aufgelegt. Die Broschüren werden ab sofort – sobald ein Nachdruck erforderlich wird ¬– klimaneutral gedruckt und entsprechend gekennzeichnet. Dabei wird die Umstellung für die meisten Broschüren spätestens zum 1. Juli 2008 im Zuge der Tarifanpassungen erfolgen. „Die Mehrkosten, die durch die Klimaneutralität entstehen, sind absolut überschaubar und können durch Einsparungen an anderer Stelle, auch durch einen noch bewussteren Umgang mit Energie, wieder hereingeholt werden“, beschreibt Susanne Strasser die wirtschaftlichen Konsequenzen. So kostet beispielsweise eine 20-seitige Broschüre im Format DIN A 4, 4-farbig und in einer Auflage 1.000 Stück gerade mal 15 Euro mehr als bei herkömmlicher Produktion, das entspricht einer Menge von 1,2 Tonnen an CO2-Emissionen.
Wie funktioniert „klimaneutral Drucken“?
Als Grundlage für die Klimaneutralität wird eine detaillierte Emissionsbilanz der jeweiligen Drucksache erstellt. Neben der Berücksichtigung der herstellungsseitigen CO2-Emissionen, beispielsweise durch Energieverbrauch, Logistik, Verwaltung oder Reinigungsmittel, fließen auch die individuellen Parameter des jeweiligen Druckerzeugnisses, wie etwa Auflage, Farbe und Farbigkeit, Transport und ganz wichtig: Papier, in die Gesamtberechnung ein. Mit den „ClimatePartner Emissionsklassen für graphische Papiere“ gibt die Münchener Strategieberatung einen Blick in die Zukunft: Denn bei der Papierherstellung entstehen CO2-Emissionen in sehr unterschiedlicher Höhe: von weniger als 500 Kilogramm CO2 pro Tonne bis hin zu 3.000 Kilogramm CO2 pro Tonne. Ist die Berechnung der CO2-Emissionen erfolgt, können diese durch den Ankauf und die Stilllegung von Emissionszertifikaten aus anerkannten, hochwertigen und zusätzlichen Klimaschutzprojekten ausgeglichen werden. Ein Windpark in Indien, Solarküchen in südafrikanischen Townships oder die Energiegewinnung durch Biomasse in Südamerika – es gibt heute zahlreiche Projekte, die durch eine zusätzliche Finanzierung im Rahmen der Klimaneutralität überhaupt erst möglich werden.
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Münchner Verkehrsverbund MVV druckt künftig nur noch klimaneutral
Das Qualitätszeichen für Klimaneutralen Druck
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Moritz Lehmkuhl und Tobias Heimpel
Schleißheimerstr. 26 – 80333 München
Tel. + 49 89 552 79 17 0 - Fax: + 49 89 552 79 17 29
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Über ClimatePartner
ClimatePartner versteht sich als prozessorientierte Strategieberatung und innovativer Lösungsanbieter für Anwendungen im Freiwilligen Klimaschutz. Der Ansatz: Integrierte, nachhaltige und ganzheitliche Lösungen bereitstellen und am Markt anbieten, mit denen sich Unternehmen und Privatpersonen engagieren und positionieren können. Die Lösungen von ClimatePartner gehen weit über die Emissionskompensierung [Klimaneutralität] hinaus und integrieren Minderungs- und Verhaltensänderungsansätze ebenso wie Technologieeinsatz und Prozessoptimierung als Möglichkeiten der Emissionsreduktion. Inzwischen wurden zahlreiche standardisierte Produkte und Anwendungen entwickelt und in die Praxis umgesetzt, wie etwa der „ClimatePartner Druckprozess“, „ClimatePartner Mobility“ (u.a. mit Konzepten für Autohäuser, Fuhrparks, Autovermieter etc.), „ClimatePartner Events“ oder „ClimatePartner Tourismus“ (mit Prozessen für Hotels und sogar komplette Tourismusorte wie Arosa in der Schweiz oder Werfenweng in Österreich).
ClimatePartner ist international ausgerichtet, die Gründung von Tochtergesellschaften wird ebenso wie die Zusammenarbeit mit regionalen und lokalen Partnern stetig ausgebaut. Heute ist ClimatePartner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Kalifornien mit eigenen Tochtergesellschaften präsent. ClimatePartner ist damit eines der wenigen Unternehmen in diesem Bereich, das auch international ausgerichtete Klimaschutzstrategien und Geschäftsmodelle anbieten kann. Ziel der internationalen Ausrichtung ist nicht nur die Distribution von Kompetenz und Know-how sowie von standardisierten Geschäftsmodellen und Prozessen, sondern auch die Entwicklung von individuellen Klimaschutzstrategien für die in den jeweiligen Ländern beheimateten Unternehmen.
Über den MVV
Im MVV arbeiten die Landeshauptstadt München, der Freistaat Bayern, die acht Verbundlandkreise, die Verbundgesellschaft und die Verkehrsunternehmen als Partner zum Nutzen der Fahrgäste zusammen. Die verkehrspolitischen Vorgaben werden durch die Aufgabenträger, die zugleich Gesellschafter der Verbundgesellschaft sind, in den Verbund eingebracht. Sie bestellen die Verkehrsleistung und finanzieren den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) mit öffentlichen Mitteln, soweit dies über die Fahrpreise nicht möglich ist. Die Verkehrsunternehmen erbringen die Verkehrsdienstleistungen und stellen dadurch sicher, dass die Fahrgäste im MVV-Raum zuverlässig und qualitativ hochwertig befördert werden. Die Aufgabe der Verbundgesellschaft ist es einerseits, die Belange aller Verkehrsunternehmen hinsichtlich Verkehrsplanung und -finanzierung zu betreuen, andererseits für eine laufende und wirtschaftliche Optimierung der eingesetzten Finanzmittel der Aufgabenträger zu sorgen. Sie koordiniert und optimiert dadurch die Zusammenarbeit aller Beteiligten.
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