Impfskepsis durch tragischen Tod eines Zweijährigen bestätigt

Schattenseiten der gängigen Impfpraxis

Demonstration in Linz

Vor kurzem ist in Oberösterreich in der Nähe von Schärding ein zweijähriger Bub 24 Stunden nach einer FMSE (Zecken) Impfung im Krankenhaus verstorben. In den Mainstream Medien wird die zeitliche Nähe der Impfung mit dem Ableben des Kindes als "zufällig" dargestellt. Impfgegner sind da ganz anderer Ansicht.

Der kleine Junge bekam eine FMSE Impfung, die laut Beipackzettel als Nebenwirkung unter anderen folgende Krankheiten bewirken kann : Enzephalitis, Enzephalopathie, Krampfanfälle, Lähmungen, Neuritis. Dem Hausverstand drängt sich unvermittelt die Einsicht auf, dass derlei nicht gesund sein kann.
Es erscheint auch mehr als zweifelhaft einen heranwachsenden zweijährigen Organismus profilaktisch solchen physischen Impulsen auszusetzen. Offensichtlich war der kleine Junge vor der Impfung gesund, da er sonst gar nicht geimpft werden hätte dürfen. Die Impfung nun als zusammenhangslos mit seinem plötzlichem Tode darzustellen, erscheint, gelinde gesagt, als Scheuklappendenken.
Dieser sehr bedauerliche Fall in Oberösterreich ist nicht das erste zu beklagende Opfer.
AEGIS Österreich, eine impfkritische Plattform mit lesenswerter webside, nimmt daher den Anlass war, um eine Demonstration kommenden Samstag in Linz zu organisieren.
In Österreich besteht Gott sei Dank kein Impfzwang. Die einseitige Darstellung der Ärzteschaft, die unkritisch vom Mainstream verbreitet wird, bedarf dringend einer Korrektur.



weiterführende Information :
Franziska Loibner
Aegis Österreich
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GastautorIn: Daniel Hackenberg für oekonews.
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