Kampagne „Grüner beschaffen“ belegt Engagement der Hochschulen für Ressourcenschutz
Berlin, den 23.05.2013 – Deutsche Universitäten engagieren sich nachhaltig und stellen im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitskonzepte insbesondere das Thema Recyclingpapier immer stärker in den Fokus. Dies belegt die Ressourcenschutzkampagne „Grüner beschaffen“ der Initiative Pro Recyclingpapier, die bei den Universitäten auf ein überdurchschnittlich hohes Interesse stößt. Im gesamten Bundesgebiet sehen Hochschulen in der Nutzung des Papiers mit dem Blauen Engel eine gute Möglichkeit, konkretes nachhaltiges Handeln in der eigenen Organisation sichtbar zu machen und das Bewusstsein für Ressourcenschutz zu schärfen.
„Die Verwendung von Recyclingpapier ist für uns eine wichtige Komponente im sparsamen und effizienten Umgang mit den Ressourcen Fläche, Energie, Wasser und Rohstoffe. Daher verwenden wir umfassend Papier mit dem Blauen Engel und fördern so das Umweltbewusstsein und die Umweltkompetenz unserer Beschäftigten und Studierenden, “ betont Dr. Matthias Schenek, Kanzler der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Fürsprecher der Kampagne.
Die von der Initiative Pro Recyclingpapier zusammen mit dem Umweltbundesamt und dem Deutschen Städtetag initiierte Kampagne richtet sich an Universitäten, die ökologische Verantwortung übernehmen und konkret mit Recyclingpapier „grüner beschaffen“. Über die Kampagnenplattform www.gruener-beschaffen.de wird das Engagement der Unis transparent gemacht.
Als Teilnahmevoraussetzung wurde bewusst das strengste Umweltzeichen für Papier der Blaue Engel gewählt. Dieser garantiert neben der Qualität auch eine umweltgerechte Herstellung und stellt die 100-prozentige Verwendung von Altpapier sicher. Mit der Umstellung auf Recyclingpapier haben die Universitäten die Möglichkeit, effizient Ihre Umweltbilanzen zu verbessern, da natürliche Ressourcen wie Energie und Wasser geschont werden. Die Teilnahme ist weiterhin unter www.gruener-beschaffen.de möglich. Auch öffentliche Unternehmen sind aufgerufen, sich in verschiedenen Kategorien an der Kampagne zu beteiligen.
Bisher nehmen teil: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Eberhard Karls Universität Tübingen, Fachhochschule Münster, Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Leuphana Universität Lüneburg, Technische Universität Dresden, Universität Erfurt, Universität Hamburg, Universität Hohenheim, Universität Konstanz, Universität Osnabrück, Universität Regensburg, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.
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Initiative Pro Recyclingpapier, Sönke Nissen, Tel.: 030/ 315 1818 90, , www.papiernetz.de
Kurzvorstellung der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR)
Ziel der Initiative ist es, nachhaltiges Wirtschaften zu fördern und die Akzeptanz von Recyclingpapier weiter zu erhöhen. Die IPR wurde im August 2000 von Unternehmen verschiedener Branchen gegründet. Inzwischen zählt sie 24 Mitglieder - darunter die Unternehmen Deutsche Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Epson, HIPP, Karstadt, Lidl, memo, Otto, Steinbeis Papier und Tchibo.
Am Beispiel von Recyclingpapier setzen sich die Mitgliedsunternehmen konkret für gesamtökologische Lösungen und Strategien ein, die sowohl im Sinne des Klima- und Ressourcenschutzes greifen, als auch zum Erhalt der biologischen Vielfalt beitragen.
Ziel unserer Wirtschaftsallianz ist es daher, die Akzeptanz und den Verbreitungsgrad moderner Recyclingpapiere in Wirtschaft und Verwaltung weiter zu erhöhen sowie für die hohe Symbolkraft des Themas im öffentlich-politischen Raum zu werben.
Wichtige Partner der Initiative sind das BMU, Umweltbundesamt, der Deutsche Städtetag, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und Verbraucher- und Umweltschutzorganisationen, wie die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und der NABU.
Seit ihrer Gründung ist es der IPR gelungen, das Thema Recyclingpapier im öffentlichen Raum zukunftsweisend zu platzieren. Durch Informationskampagnen und individuelle Beratung hat sie zahlreiche Unternehmen, Behörden und Verbraucher über die Vorteile von Recyclingpapier aufgeklärt und bei Umstellungsprozessen begleitet.
Diese Arbeit blieb nicht ohne Erfolg: Von 2000 bis 2012 stieg der Anteil von Recyclingpapier im Bürobereich von 8 auf 13 Prozent.
Ziel der Initiative ist es, nachhaltiges Wirtschaften zu fördern und die Akzeptanz von Recyclingpapier weiter zu erhöhen. Die IPR wurde im August 2000 von Unternehmen verschiedener Branchen gegründet. Inzwischen zählt sie 24 Mitglieder - darunter die Unternehmen Deutsche Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Epson, HIPP, Karstadt, Lidl, memo, Otto, Steinbeis Papier und Tchibo.
Am Beispiel von Recyclingpapier setzen sich die Mitgliedsunternehmen konkret für gesamtökologische Lösungen und Strategien ein, die sowohl im Sinne des Klima- und Ressourcenschutzes greifen, als auch zum Erhalt der biologischen Vielfalt beitragen.
Ziel unserer Wirtschaftsallianz ist es daher, die Akzeptanz und den Verbreitungsgrad moderner Recyclingpapiere in Wirtschaft und Verwaltung weiter zu erhöhen sowie für die hohe Symbolkraft des Themas im öffentlich-politischen Raum zu werben.
Wichtige Partner der Initiative sind das BMU, Umweltbundesamt, der Deutsche Städtetag, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und Verbraucher- und Umweltschutzorganisationen, wie die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und der NABU.
Seit ihrer Gründung ist es der IPR gelungen, das Thema Recyclingpapier im öffentlichen Raum zukunftsweisend zu platzieren. Durch Informationskampagnen und individuelle Beratung hat sie zahlreiche Unternehmen, Behörden und Verbraucher über die Vorteile von Recyclingpapier aufgeklärt und bei Umstellungsprozessen begleitet.
Diese Arbeit blieb nicht ohne Erfolg: Von 2000 bis 2012 stieg der Anteil von Recyclingpapier im Bürobereich von 8 auf 13 Prozent.
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