Von Kopf bis Fuß fair

Verantwortung übernehmen durch fair gehandelte Bio-Socken

Unter öffentlichem Druck unterschreiben erst jetzt viele große Modekonzerne verbindliche Abkommen, um die Sicherheit in ihren Textilfabriken in Entwicklungsländern zu erhöhen. Das Schweizer Unternehmen BLACKSOCKS bekennt bereits seit der Gründung Farbe und übernimmt Verantwortung auf verschiedenen Ebenen. Von Anfang an hat BLACKSOCKS Wert auf gesundheitlich unbedenkliche Textilien gelegt und bewusst ausschließlich in Europa produzieren lassen. Seit einigen Jahren führt BLACKSOCKS dieses Engagement für Nachhaltigkeit noch einen Schritt weiter und bietet mit den Urban Comfort-Socken Fußbekleidung aus fair gehandelter Bio-Baumwolle an.

Gute Qualität und gutes Gewissen

Der Kauf von Produkten aus fair gehandelter Bio-Baumwolle reduziert Pestizidrückstände für den Verbraucher und verbessert die Lebensbedingungen der Produzenten. Zu erkennen sind diese nachhaltigen Textilien an verlässlichen Zertifikaten: so nutzt BLACKSOCKS für die Urban Comfort-Socken Bio-Baumwolle mit dem bioRe®-Siegel. Voraussetzung für den Erhalt dieses Siegels sind neben dem kontrolliert biologischen Anbau der Baumwolle, unter Verzicht auf den Einsatz von Pestiziden, auch soziale Faktoren: die Kleinbauern in Indien und Tansania sind durch eine Abnahmegarantie abgesichert und erhalten eine Bio-Prämie auf den lokalen Marktpreis. Neben dem fairen Ankaufspreis sind menschenwürdige Arbeitsbedingungen ein weiteres Kriterium für den Fairen Handel. Von fair gehandelten Bio-Textilien profitieren also sowohl Käufer als auch die Produzenten vor Ort. Die Verantwortung von BLACKSOCKS hört nicht beim Rohstoff auf, sondern umfasst die gesamte Wertschöpfungskette: Das Unternehmen lässt die aus Bio-Baumwolle hergestellten Garne in Deutschland zu qualitativ hochwertigen Socken verarbeiten.

Nachhaltig – Bio - Fair

In der öffentlichen Debatte tauchen immer wieder die Begriffe „nachhaltig“, „bio“ und „aus fairem Handel“ auf, aber was bedeuten diese überhaupt? Dem deutschen Rat für nachhaltige Entwicklung zu Folge handeln Unternehmen nachhaltig, wenn sie Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Aspekten berücksichtigen. Zur Beurteilung der Nachhaltigkeit von Produkten gibt es also zwei Einflussfaktoren: ihre Umweltfreundlichkeit und ihre Sozialverträglichkeit. Hier kommen die Bezeichnungen „bio“ und „aus fairem Handel“ ins Spiel. Welche Produkte als „bio“ gelten ist von der europäischen Union in der EG-Öko-Verordnung genau festgelegt: so müssen die Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau stammen, bei dem auf den Einsatz von Pestiziden und Kunstdünger verzichtet wird. „Fairer Handel“ ist laut den internationalen Dachorganisationen des Fairen Handels FLO e.V., WFTO und EFTA eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt.
Konkret bedeutet dies, dass die Bauern für ihre Produkte einen Mindestpreis erhalten, der unabhängig von der Höhe des Weltmarktpreises gezahlt wird. Zusätzlich müssen vor Ort menschenwürdige Arbeitsbedingungen gelten und auch auf Kinder- und Zwangsarbeit muss verzichtet werden.

All diese Kriterien erfüllen die Urban Comfort-Socken von BLACKSOCKS: Sie bestehen aus angenehm zu tragender, fair gehandelter Bio-Baumwolle und sind gesundheitlich absolut unbedenklich. Ihr feines, weiches Frotteebett sorgt für zusätzlichen Komfort in den Schuhen wobei sie die edle, glatte Oberfläche zu einem wahren Multitalent macht. So können Urban Comfort-Socken genauso gut zum Anzug wie auch zum Freizeitsneaker getragen werden. Bequem bestellbar unter http://www.blacksocks.com/de/prod/produkte/socken/urbancomfortsocken.htm.