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Kein Gift ins Trinkwasser – Fracking verbieten!

Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, aktiv zu werden und Unterschriften für ein Verbot von Fracking zu sammeln.

Bonn, Berlin - Trinkwasser ist unser höchstes Gut. Bundeskanzlerin Merkel will trotz der heftigen Proteste u. a. vom Deutschen Brauer-Bund und Wasserversorgern wie
Gelsenwasser, Fracking in Deutschland erlauben.

Um diese neue Gefährdung des Trinkwassers in ganz Deutschland abzuwenden,
muss Fracking verboten werden. Für ein Verbot können sich die Landesregierungen über den Bundesrat einsetzen und natürlich die Bundesregierung selbst.

‘Die Listen sind bei schönem Wetter an einem Infotisch oder bei einer Runde in der Nachbarschaft schnell ausgefüllt’, berichtet Ulla Weiß, Vorstandsmitglied des Bundesverbands Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), von ihren Erfahrungen beim Unterschriftensammeln. ‘Einfach auf die Homepage des BBU gehen, die Listen herunterladen und ausdrucken – schon kann jedeR losgehen und sammeln!’

Unter diesem Link sind die Unterschriftenlisten zu finden:
www.bbu-online.de/Arbeitsbereiche/Fracking>

Falls gewünscht, können die Listen beim BBU angefordert werden. Der BBU bietet auch an, die ausgefüllten Listen an die Bundesregierung und die jeweiligen Landesregierungen öffentlichkeitswirksam weiter zu leiten.


Artikel Online geschaltet von: / stevanov /