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Mit dem Drahtesel ins Büro!

Pfizer unterstützt Umwelt-Aktion "Österreich radelt zur Arbeit"

Der Monat Mai stand bei Pfizer ganz im Zeichen der Aktion "Österreich radelt zur Arbeit" - einer bundesweiten Kampagne, die seit 2011 von der Radlobby IG Fahrrad durchgeführt und vom Lebensministerium sowie den Bundesländern unterstützt wird.

"Österreich radelt zur Arbeit"

Entscheidend bei der Aktion ist, dass man so oft wie möglich an den persönlichen Arbeitstagen in die Pedale tritt. Pfizer Austria war dieses Jahr bereits das zweite Mal vertreten und mit vier Teams tatkräftig dabei. Die dreizehn sportlichen Mitarbeiter legten im Aktionszeitraum insgesamt 1.076 km mit dem Fahrrad zurück und trugen damit aktiv zum Umweltschutz bei. Im Vergleich zur selben Strecke mit dem Auto sparten die Pfizer Mitarbeiter 206,7 Kilogramm CO2, 97,5 Gramm Feinstaub und 91,8 Gramm NO2 ein. Dieses Jahr waren österreichweit insgesamt 16.688 Arbeitnehmer aus 3.335 Betrieben und allen neun Bundesländern für die Aktion registriert. Das dritte Kampagnenjahr brachte somit noch stärkere Teilnehmer-Zuwächse im Vergleich zu den Vorjahren.

Radfahren als Beitrag zum Klima- und Umweltschutz

"Österreich radelt zur Arbeit" ist kein üblicher sportlicher Wettbewerb, wo es um Kilometerleistungen und Bestzeiten geht. Vielmehr steht das alltägliche Radeln im Vordergrund, das nicht nur den Körper fit hält, sondern Spaß macht, das Wohlbefinden steigert und die Umwelt schont, sowie das Umweltbewusstsein fördert. Als Anreiz für die Teilnahme an der Aktion wurden auch heuer wieder viele attraktive Preise verlost.


Zur Förderung ökologischer Verhaltensweisen und Reduktion der CO2- Emission hat Pfizer im Mai 2011 einen sogenannten "Öffi-Zuschuss" für alle Mitarbeiter, die "grün" unterwegs sind, eingeführt. Desweiteren wird den Mitarbeitern und Gästen statt stillem Mineralwasser Wiener Leitungswasser in Wasserkaraffen offeriert.


Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /