Der Bundesverband des BUND hat am 9. April 2008 zusammen mit seinem Landesverband Bayern, dem Bund Naturschutz, und dem bayrischen Landesverband von Bündnis 90/Die GRÜNEN das Gutachten "Luftverkehrsstudie 2007: Im Steigflug in die Klimakatastrophe?" vorgestellt. Der Autor Karl Otto Schallaböck vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie kommt dabei auf ein erschreckendes Ergebnis. Das Problem wurde bisher "massiv unterschätzt: Statt 2 bis 3 Prozent macht der Luftverkehr aktuell rund 8 Prozent der Klimalasten Deutschlands aus". Tendenz steigend!
Als eine Maßnahme fordert der BUND unter anderem die Abschaffung der Kerosinsteuerbefreiung!
Eine Forderung, die der Nachhaltige Filmblick seit einigen Wochen durch den passend zum Thema produzierten Eco-Spot "Lehrer hat Flugwut" aktiv unterstützt.
Das Video ist ohne große, begleitende Werbemaßnahmen bereits recht erfolgreich bei YouTube und MySpace angelaufen:
http://www.myspace.com/filmblick (seit 15. März)
http://de.youtube.com/filmblick (seit 30. März)
In dem Blog-Beitrag "Lehrer hat Flugwut – wieso, weshalb, warum?" unter MySpace werden den Zuschauern erste Anhaltspunkte vermittelt, wie Kohlenstoffdioxid unser Klima gefährdet. Flugzeuge zu zerstören, ist dabei aber keine praktikable Lösung.
Deswegen fordert auch der Nachhaltige Filmblick: CO2 vermeiden, Flugbenzin besteuern!
Gerne stehen Ihnen die im Video gezeigten Schülerinnen aus einem Tempelhofer Gymnasium, der Schauspieler Roland Strehlke sowie die Filmcrew des Nachhaltigen Filmblicks um Werberegisseur und UdK-Dozent Albert Heiser sowie Drehbuchautor und Dipl.-Ing. Umwelttechnik Holger Muster für ein Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
DER NACHHALTIGE FILMBLICK
Auswahl einiger Stimmen zu den bisherigen Spots
TAZ, 19. August 2002, S. 9: "Vielleicht sehen die Kinozuschauer in den nächsten Wochen die ersten 50 Sekunden eines neuen Zeitalters der Aufklärung."
Rat für Nachhaltige Entwicklung, 19. April 2004: "Gemeinsam ist allen Filmen, dass sie sich gegen den mahnenden Zeigefinger der klassischen Umweltkommunikation abheben. Die jungen Filmemacher erarbeiteten die Spots in ihrer eigenen, oft überraschenden und witzigen Sprache. Kernbotschaft: nachhaltiger Lebensstil macht Spaß, Widerstand gegen Verschwendung und Ungerechtigkeit ist sinnvoll."
Welt Kompakt, 25. März 2008, S. 10: "Ihr Selbstporträt: Wir wollen genießen und wir wollen konsumieren – aber mit gutem Gewissen."
Eco-Spot heizt Diskussion um CO2-Problematik des Luftverkehrs an
Roland Strehlke in "Lehrer hat Flugwut"
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.
DER NACHHALTIGE FILMBLICK
c/o Holger Muster
Germaniastr. 152 B
12099 Berlin
Mobil: 0177 / 68 17 369
Pressekontakt: filmblick(at)gmz-topmail.de
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Nachhaltige Entwicklung ist kommunizierbar – sogar innerhalb von 50 Sekunden. Mit der Kommunikation der Zukunft hat sich das interdisziplinäre Studienprojekt »Nachhaltiger Filmblick« über 18 Monate beschäftigt.
Entstanden sind kurze pointierte Kinospots. Mit diesen Videoclips will der »Nachhaltige Filmblick« einen neuen Lebensstil in lustvoller, positiver, unbekannter Form einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen und somit neue Impulse zur Kommunikation der Nachhaltigen Entwicklung geben.
Das interaktive Studienprojekt wurde vom Dezember 2001 bis zum Juni 2003 inhaltlich und pädagogisch von dem 'Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung' und 'Creative game' betreut. Unter dem Projektnamen »Nachhaltiger Filmblick« produzieren die Absolventen des Studienprojekts nun weiterhin Spots für mehr Umweltschutz.
Entstanden sind kurze pointierte Kinospots. Mit diesen Videoclips will der »Nachhaltige Filmblick« einen neuen Lebensstil in lustvoller, positiver, unbekannter Form einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen und somit neue Impulse zur Kommunikation der Nachhaltigen Entwicklung geben.
Das interaktive Studienprojekt wurde vom Dezember 2001 bis zum Juni 2003 inhaltlich und pädagogisch von dem 'Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung' und 'Creative game' betreut. Unter dem Projektnamen »Nachhaltiger Filmblick« produzieren die Absolventen des Studienprojekts nun weiterhin Spots für mehr Umweltschutz.
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