© Andreas Riedmann- Menschen als "Natur"
© Andreas Riedmann- Menschen als "Natur"

Flashmob: „5 vor 12 für die Natur“

Mehr als 300 Menschen kamen

Wien- Wir alle sind Teil der Natur, doch der Natur geht es immer schlechter. Darauf wies der Naturschutzbund kürzlich mit einem Flashmob im Wiener Donaupark hin. Mehrere hundert Personen unterstützten die Aktion und formierten sich gemeinsam zum Wort "N A T U R". Das Foto, das dabei entstand, ist Symbol dafür, dass wir alle Teil der Natur sind und uns für den Schutz der Natur – auch bei uns in Österreich - einsetzen müssen. Jeder Teilnehmer bei der Foto-Aktion rettete zudem 10 m² eines wertvollen Amphibienparadieses im Süden von Wien: Diese Unterstützung sicherte der Batteriehersteller Energizer entsprechend seinem Claim ‘that’s positivenergy’ dem Naturschutzbund zu.

Auch Datum und Uhrzeit sollten aufrütteln: Freitag, der 13., um 5 vor 12. ‘Genau das möchten wir klarmachen: Wenn wir nicht schnell handeln, dann ist es für viele unwiederbringliche Naturschätze zu spät. Dass der persönliche Einsatz jedes Einzelnen aber etwas bewirkt, zeigen wir durch diese ‘Naturfreikauf-Aktion’ mit Energizer’, sagt Naturschutzbund-Geschäftsführerin Birgit Mair-Markart. ‘Ein großes Danke an alle! Durch ihre Teilnahme können wir nun eine wertvolle Wiese mit den einzigartigen Schwertlilien in der Feuchten Ebene erhalten’, freut sich die Naturschutz-Aktivistin weiter.

‘Wir bei Energizer sehen Leistung und Verantwortung stets gleichermaßen im Vordergrund. Wir glauben daran, dass Energie und Leistung einerseits sowie Umweltschutz und Ressourcenschonung andererseits kein Widerspruch sein müssen. Diese Philosophie unter dem Leitgedanken ‚that´s positivenergy ist Grundlage unseres Handelns und unserer Produkte – und auch die Basis für unsere Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbund in einer Reihe von Projekten im Geburtstagsjahr 2013’, erklärt Heidi Harbeck, Business Director von Energizer Austria. Den ersten 100 Teilnehmern des Flashmobs wurden von Mr. Energizer eine Packung Energizer Akkus geschenkt.

GastautorIn: Mag. Dagmar Breschar für oekonews.
Artikel Online geschaltet von: / Doris Holler /