Man könnte es als Sturm im Wasserglas bezeichnen, was da in der vergangenen Woche in Berlin los war: Ein 260-seitiges Gutachten beschäftigt sich auf gerade einmal zwei Seiten mit dem EEG und spricht diesem jegliche Innovationswirkung ab. Zwar dürfte die politische Wirkung überschaubar bleiben, zumal das Bundesenergieministerium die Kritik der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) bereits als falsch und unbegründet zurückgewiesen hat. Die mediale Wirkung war dessen ungeachtet bemerkenswert stark.
In der Folge gab es ein breites Echo aus Politik und Wirtschaft. Verwunderung über das Papier und die öffentliche Rezeption der Thesen äußerte nicht nur die Erneuerbaren-Branche. Hier war die Empörung aber naturgemäß besonders groß. Den Gutachtern wurde unter anderem eine „methodisch schlampige Arbeitsweise“ und eine erstaunliche „Realitätsferne“ attestiert.
EUWID Neue Energien bringt die Aussagen des EFI-Gutachtens in Perspektive und greift die Diskussion in seiner aktuellen Ausgabe 10/2014 auf. Die Publikation ist am 5. März erschienen und umfasst 70 Nachrichten, Analysen und grafische Darstellungen rund um die Energiewende auf 24 Seiten. Eine Kurzcharakteristik der aktuellen Ausgabe finden Sie nachstehend (zur kompakten Übersicht gelangen Sie hier):
ÜBERGREIFENDE THEMEN
Sorgen muss den Verfechtern einer an Einspeisevergütungen orientierten Förderung erneuerbarer Energien derzeit weniger das EFI-Gutachten als die Klage Brüssels gegen das EEG machen. Energiestaatssekretär Rainer Baake machte in der vergangenen Woche auf die Dringlichkeit einer Einigung mit der EU-Kommission aufmerksam. Derzeit sei man in den Gesprächen mit Brüssel noch sehr weit auseinander, sagte Baake auf der BDEW-Tagung „Smart Renewables“ in Berlin. Eine Einigung mit Brüssel in den kommenden Monaten sei aber unerlässlich, da die Bundesregierung ansonsten für das kommende Jahr 2015 der energieintensiven Industrie keine Bescheinigungen für eine Befreiung von der EEG-Umlage erteilen könne. In diesem Falle drohe ein „Desaster“.
„Enorm wichtig“ sei für Deutschland auch, dass es auf europäischer Ebene eine Einigung auf ein verbindliches Ausbauziel für erneuerbare Energien im Jahr 2030 gebe. Die Förderung der erneuerbaren Energien in Deutschland werde von Brüssel gegenwärtig im Grundsatz als zulässig eingestuft, da sie EU-Zielen bis 2020 diene. Entfielen die Ziele nach 2020, dann entfalle auch diese Begründung für das Fördersystem. Es gehe daher „um die europarechtliche Zulässigkeit unserer Energiewende“, betonte Baake.
Im Bereich der Erzeugungsform-übergreifenden Berichterstattung zur Energiewende befasst sich EUWID Neue Energien in Ausgabe 10/2014 auch mit den BDEW-Zahlen zum Ausbau der Erneuerbaren, dem Erdkabel-Projekt von Amprion und der Rolle der Nanotechnologie bei der Energiewende. Ökostromtarife, der Renixx World sowie die jüngsten Entwicklungen an Rohstoff- und Ölmärkten ergänzen die Berichterstattung.
BIOENERGIE
Mit „Kopfschütteln und Ablehnung“ hat die Biokraftstoffindustrie auf Aussagen der Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) reagiert, den Biokraftstoffanteil in der EU bei fünf Prozent deckeln zu wollen. Sie finde das von der Bundesregierung bislang propagierte 7-Prozent-Ziel „zu hoch, das werden wir ändern“, sagte Hendricks gegenüber der Berliner „TAZ“. Es gebe „ernste Hinweise darauf, dass Biokraftstoffe am Ende zu einer schlechteren Ökobilanz führen. Und wir haben weltweit auch nicht genügend Flächen dafür. Ich halte sie insgesamt nur für eine Übergangslösung.“
Dass Europa ein erhebliches ungenutztes Potenzial für Biokraftstoffe aus Abfällen der Land- und Forstwirtschaft sowie aus Industrie und Haushalten hat, hat jedoch gerade erst eine neue Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT) aufgezeigt. Sofern sämtliche nachhaltig zur Verfügung stehenden Reststoffe der EU in Biokraftstoffe umgewandelt würden, könnten damit bis zum Jahre 2030 rund 16 Prozent des Gesamtkraftstoffbedarfes gedeckt werden.
Dass ein 5-Prozent-Ziel für Deutschland nicht einmal die Auslastung der bestehenden Kapazitäten bedeuten würde, darauf deuten BAFA-Zahlen zum Biokraftstoffverbrauch hin. Im Jahr 2013 sank demnach der Anteil von Biodiesel und Pflanzenöl am gesamten Dieselverbrauch von 7,4 auf 6,4 Prozent.
Des Weiteren bietet der Marktbereich der aktuellen NE-Ausgabe Nr. 10 Informationen zur Preisentwicklungen in den Bereichen Biodiesel, Getreide und Ölsaaten. Weitere Bioenergie-Themen der aktuellen Ausgabe widmen sich unter anderem Fortschritten bei dem Restrukturierungsprozess der MT-Energie GmbH, der Übernahme der Großbiogasanlage in Dorsten durch die Agravis Raiffeisen AG, Investitionsplänen der Mitnetz Gas in Biomethaneinspeiseanlagen sowie der Verurteilung von GFE-Mitarbeitern wegen des Betrugs mit Pflanzenöl-BHKW.
SOLARENERGIE
Im Januar sind bei der Bundesnetzagentur PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 193,4 MWp gemeldet worden. Damit ist der Zubau gegenüber dem Vorjahresmonat um knapp 30 Prozent gesunken. Die Gesamtleistung der nach EEG-geförderten PV-Anlagen in Deutschland hat sich auf nunmehr 35.886 MWp erhöht. Der Vergütungssatz für kleine Aufdachanlagen liegt seit Beginn des Monats bei 13,41 ct/kWh, vor einem Jahr lag der entsprechende Vergütungssatz für Neuanlagen noch bei 16,28 ct/kWh. Auf Jahressicht ist die Vergütung damit um 17,6 Prozent gesunken. Große PV-Installationen bis zu einer Leistung von 10 MW erhalten nur noch 9,28 ct/ kWh.
Für Aufsehen sorgte in der vergangenen Woche der geplante Einstieg von Danfoss beim Weltmarktführer für Solarwechselrichter SMA Solar Technology. Mithilfe eines gemeinsamen Einkaufs und einer Zusammenarbeit in der Forschung wollen die Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Die Dänen kaufen im Zuge der Kooperation ein Fünftel der SMA-Anteile. Das Wechselrichtergeschäft von Danfoss wird bei den Nordhessen eingliedert.
In EUWID Neue Energien 10/2014 geht’s im Solarbereich auch um die „Gigawatt-Solarfabrik“, die Eckpunkte des Centrosolar-Insolvenzplans und Verzögerungen beim Solarworld-Engagement in Arnstadt. Unternehmensmeldungen zu Conergy, Colexon, Capital Stage und S.A.G. Solarstrom ergänzen die Berichterstattung.
WINDENERGIE
Die Hamburger Nordex-Gruppe ist wieder in der Gewinnzone angekommen. Für das Geschäftsjahr 2013 verzeichnet der Windanlagenhersteller ein Umsatzplus von 33 Prozent. Nach dem vorläufigen Konzernabschluss hat das Unternehmen im vergangenen Jahr 1,429 Mrd. € umgesetzt nach 1,075 Mrd. € im Jahr zuvor.
Die deutschen Offshore-Windkraftverbände haben sich geschlossen gegen die Beihilfeleitlinien für Umwelt und Energie für die Jahre 2014 bis 2020 der EU-Kommission ausgesprochen. In einer gemeinsamen Stellungnahme wehren sich die Offshore-Verbände gegen die Auffassung der EU, die Einspeisetarife des EEG seien irreguläre staatliche Beihilfen. Die Kommission hatte den Entwurf im vergangenen Dezember zur Konsultation gestellt.
Weitere Themen sind die Millionenkredite der Nord LB für einen Windpark in Brandenburg, das bevorstehende erste Verfahren vor dem Thüringer Oberverwaltungsgericht bezüglich der umstrittenen Regionalpläne für neue Windenergieanlagen sowie die Möglichkeit für Bürger, Verbände, Kommunen und Investoren, sich in den nächsten zwei Monaten aktiv in den Planungsprozess von Windrädern rund um Frankfurt einzubringen. Auch die Pläne der MENA-Länder, 20 GW Onshore-Windleistung bis zum Jahr 2020 in der Region zu installieren, werden genauer betrachtet.
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„Methodisch schlampig“ und „realitätsfern“: EFI-Gutachten stößt auf breites Unverständnis
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