FREIE WÄHLER Hamburg: "Darf man die Europäische Kommission auch mal loben? Ja, man darf..."

Hamburg 11. April 2014 - "Nicht alles, was aus Brüssel kommt, ist schlecht - man darf die Europäische Union auch mal loben!"

Mit diesen Worten kommentiert der norddeutsche Europakandidat der EU-Reformpartei FREIE WÄHLER, Wolf Achim Wiegand (Hamburg), die Entscheidung der Europäischen Kommission, einen Teil der Projektkosten zur alternativen Energieversorgung von Kreuzfahrtschiffen im Hafen zu übernehmen. "Damit kann Hamburg ein weltweit modellhaftes Projekt an den Terminals in Altona und in der HafenCity verwirklichen, das nicht nur dem Umweltschutz dient, sondern zugleich Lösungen für kompliziertes technisches Neuland aufzeigt."

Der am Freitag bekanntgewordene EU-Finanzierungszuschuss ermöglicht noch ab diesem Jahr Tests, ob außer Kreuzfahrtschiffen auch Frachtschiffe während ihrer Liegezeit mit sauberer Energie versorgt werden können. Die Mittel kommen aus dem sogenannten TEN-T Programm der EU.

"Nicht alles, was aus Europa kommt, ist schlecht! Die Unterstützung Europas für die Landstromversorgung in Hamburg ist ein gutes Beispiel für die sinnvolle Verwendung von Geldern in der Europäischen Union", freut sich Wiegand, der für FREIE WÄHLER außer für das Europaparlament auch für die Bezirksversammlung Altona kandidiert. Der 60jährige Landesvorsitzende gilt als Zweitplazierter auf der Bundesliste der Partei FREIE WÄHLER als aussichtsreicher Anwärter für ein Europamandat (Kandidaten-Homepage: www.waehlt-wolf-wiegand.de).

Wiegand: "Es gibt aber auch viele Beispiel für Geldverpulverung in der Europäischen Union, etwa die Kosten für den doppelten Sitz des Europaparlaments in Brüssel und Straßburg oder die zwanghafte Besetzung von 28 Kommissarsposten, obwohl zehn genügen würden. Bei aller Freude über die heutige Positivmeldung: Ich setze mich mit der Partei FREIE WÄHLER natürlich auch weiterhin für grundlegende Reformen und viel weniger Bürokratie in der EU ein!"