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Pressemitteilung

Zeit für die etwas andere Energiewende: Die n-tv Energie Gemeinschaft verbessert den deutschen Energiemarkt

HEIDELBERG - Unzählige Strom- und Gasanbieter, Tarife mit irreführenden Vertragsbedingungen – in keinem anderen europäischen Land hat sich der liberalisierte Energiemarkt zu einem so großen, undurchsichtigen Durcheinander entwickelt.

Da überrascht es wenig, dass 66 Prozent der Deutschen noch nie den Strom- und 74 Prozent noch nie den Gasanbieter gewechselt haben. Verbraucher sollten auf einige Fallstricke achten:


- Vorauskasse & Kaution: Verbraucher müssen für Strom oder Gas im Voraus bezahlen, oft bis zu 12 Monate. Andere Anbieter verlangen eine Kaution. Bei einer eventuellen Insolvenz des Anbieters wird das Geld meist nicht zurückerstattet. Das bekamen die 540.000 FlexStrom- und 500.000 TelDaFax-Kunden bitter zu spüren, als deren Anbieter Insolvenz anmeldeten.

- kWh-Pakete: Kunden kaufen eine bestimmte Menge Kilowattstunden (kWh) an Strom oder Gas. Wer weniger verbraucht, bekommt kein Geld zurückerstattet. Wer hingegen mehr verbraucht, muss gleich einen höheren Mehrverbrauchspreis zahlen. Fazit: Wer seinen Energieverbrauch nicht genau einschätzen kann, sollte hiervon die Finger lassen.

- Bonus: Bonus klingt gut, leider sind diese jedoch häufig an Konditionen gebunden, die es dem Anbieter ermöglichen, die Auszahlung zu verweigern. Zusätzlich gibt es beispielsweise einen prozentualen Bonus, der abhängig vom kWh Verbrauch ist. Die Bonushöhe sinkt je nach Verbrauch, ist jedoch auf eine bestimmte Höhe begrenzt.

- Preisgarantie: In einigen Fällen ist die Preisgarantie nur für einen Teil der Vertragslaufzeit gültig. Es besteht nach Ablauf der Preisgarantie die Möglichkeit, dass der Anbieter die Preise erhöht. Nimmt der Kunde daraufhin sein Sonderkündigungsrecht in Anspruch, wird das Recht auf einen etwaigen Erstjahresbonus hinfällig.

- Lange Kündigungsfrist: Auf dem deutschen Energiemarkt gibt es Kündigungsfristen von vier, sechs oder zwölf Wochen, in manchen Fällen sogar bis zu sechs Monaten. Wer denkt denn schon zwölf Wochen, geschweige denn sechs Monate im Voraus daran, seinen Energieanbieter zu wechseln?

- Lange Vertragsverlängerung: Wer nicht rechtzeitig kündigt, dem wird der Vertrag automatisch verlängert, oft ist der Kunde für ein weiteres Jahr bei dem gleichen Anbieter gebunden, jedoch ohne Bonus oder Preisgarantie und zu einem höheren kWh-Preis.

Die n-tv Energie Gemeinschaft zieht den Schlussstrich

Die Energie Gemeinschaft ( www.n-tv.de/energiegemeinschaft ) sagt NEIN zu den Fallstricken und JA zu wirklich fairen Tarifen. Die Angebote für die n-tv Energie Gemeinschaft garantieren monatliche Zahlungen (keine Vorauskasse) für den tatsächlichen Verbrauch (keine kWh-Pakete), festen Bonus (im ersten Vertragsjahr auszuzahlen, keine prozentualen Boni), Preisgarantie für die gesamte Vertragslaufzeit und eine kurze Kündigungsfrist von bis zu sechs Wochen.

Gemeinsam sind wir stark, Gemeinsam verbessern wir den Markt

Je mehr sich der Energie Gemeinschaft anschließen, desto stärker der Einfluss auf dem Energiemarkt. Denn wer sich kostenlos und unverbindlich bei der Energie Gemeinschaft anmeldet, setzt ein deutliches Zeichen: Schluss mit unfairen und teuren Tarifen!

Dass es funktioniert, haben andere Gemeinschaftsaktionen bereits bewiesen: In Österreich wurde der Energiemarkt gewaltig in Bewegung gebracht. Die dortige Energie Gemeinschaft hat Anbieter dazu gezwungen den Verbrauchern bessere Angebote zu machen, das heißt günstigere Tarife zu besonders fairen Konditionen.

Die n-tv Energie Gemeinschaft knüpft sich nun den deutschen Energiemarkt vor. Um wirklich etwas zu bewegen, ist die Anzahl der Teilnehmer der n-tv Energie Gemeinschaft essenziell. Schließen Sie sich jetzt der Energie Gemeinschaft kostenlos und unverbindlich an oder erfahren Sie einfach mehr über diese Initiative auf www.n-tv.de/energiegemeinschaft .
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