Bund Naturschutz Augsburg sprach mit drei Bundestagsabgeordneten

Die zügige Energiewende ist bitter nötig und gut möglich

Aktiv gegen kontraproduktive Energiepolitik

Der BN Augsburg hat mit Augsburger Bundestagsabgeordneten Windräder und Biogasacker besichtigt. Eindringlich appellierten die Umweltschützer: Verschlechtern Sie nicht das Erneuerbare Energien Gesetz! Sorgen Sie für eine zügige Energiewende! Gerade für uns in Schwaben ist die Energiewende bitter nötig!

Vor unserer Haustür läuft Deutschlands größtes und gefährlichstes Atomkraftwerk. Und befindet sich Deutschlands größtes Atommüll-Lager. Seit 1966 wird in Gundremmingen Atommüll erzeugt und bis heute ist kein Kilo des hochradioaktiven Atommülls entsorgt.

Dies sowie die heraufziehenden Gefahren der Klimaverschlechterung lassen uns im Bund Naturschutz für eine konsequente Energiepolitik kämpfen.

Die jetzt von der Regierungsmehrheit beabsichtigten Verschlechterungen im Erneuerbaren Energiegesetz dienen den Atom- und Kohlekraftwerken und schaden uns. Die Augsburger Abgeordneten Ulrike Bahr, Hansjörg Durz und Dr. Volker Ullrich nahmen ein Sechs-Punkte-Papier des BN mit.



Raimund Kamm
Bund Naturschutz Orts- + Kreisgruppe Augsburg
Vorstand, Energiebeauftragter
www.bund-naturschutz-augsburg.de
pr.: Luitpoldstraße 26, 86157 Augsburg
T. 0821-541936 Kamm@gmx.de

Wir setzen uns ein für Schönheit und Schöpfung,
sowie für gesunde Lebensbedingungen in unserem Raum.

Die Ortsgruppe Augsburg des Bund Naturschutz hat rund 1800 Mitglieder
und gehört zur rund 5000 Mitglieder zählenden Kreisgruppe Augsburg


Artikel Online geschaltet von: / hackenberg /