Dritter Windbranchentag bringt Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zusammen
„Windkraft in Hessen und im Bund. Energiewende am Ende?“: Unter dieser Fragestellung findet der 3. Windbranchentag Hessen am 22. Juli 2014 an der Frankfurt University of Applied Sciences statt. Ab 9 Uhr tauschen sich Wissenschaftler(innen), Unternehmer(innen), Politiker(innen) und Vertreter(innen) von Kommunen und Regionen über die Konsequenzen der aktuellen politischen Entwicklungen auf die Windbranche, insbesondere in Hessen, aus. Um Anmeldung unter wird gebeten; die Teilnahmegebühr beträgt zehn Euro. Veranstalter sind der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) Landesverband Hessen und das Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik (FFin) der Frankfurt University of Applied Sciences.
Das Programm findet sich unter: www.ffin.eu.
Dr. Justus Brans vom Hessischen Wirtschaftsministerium referiert über die Zukunft der Windenergie in Hessen. Wie das Stromsystem umgebaut werden muss, um einen wachsenden Anteil Erneuerbarer Energien zu integrieren, beleuchtet der Volkswirtschaftler und Energieexperte Prof. Dr. Uwe Leprich. Über bundespolitische Aspekte der Energiepolitik aus Perspektive der Opposition spricht Dr. Simone Peter, Bundesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen. Der Fragestellung „Energiewende am Ende?“ geht Dr. Joachim Nitsch vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt nach. Themen wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz, Bürgerbeteiligung oder Genehmigungspraxis werden in den Foren am Nachmittag diskutiert. „Gerade die Windenergie bietet großes Potenzial für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien. Das Feedback zum kürzlich abgeschlossenen Forschungsprojekt WIND-AREA hat die künftige Marktrelevanz der Kleinwindanlagen in Deutschland aufgezeigt“, so Prof. Dr. Martina Klärle, Geschäftsführende Direktorin am Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der Frankfurt University of Applied Sciences. Das Forschungsteam um Klärle hat eine Methode entwickelt, die Windströmungen und ihr Verhalten im Bereich von Hindernissen genau modelliert und somit die wenigen wirtschaftlichen Standorte für Kleinwindanlagen automatisiert selektiert. Aus diesem Grund wird erstmals auf dem Windbranchentag ein Forum zum Thema Kleinwindkraftanlagen angeboten.
Thema einer einstündigen Podiumsdiskussion ab 14.30 Uhr sind Probleme und politische Zielsetzungen auf Bundes- und Landespolitik beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Teilnehmende sind:
? Michael Häußer, Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) Regionalvorstand Südhessen
? Prof. Dr. Martina Klärle, Geschäftsführende Direktorin am Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik (FFin) der Frankfurt University of Applied Sciences
? Prof. Dr. Uwe Leprich, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW)
? Dr. Simone Peter, Bundesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen
? Vertreter der hessischen Landtagsfraktionen
Kontakt: Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) Landesverband Hessen, Telefon: 06108/910266, E-Mail: ; Homepage: www.wind-energie.de/veranstaltungen/3-windbranchentag-hessen.
Informationen zum Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik (FFin): www.ffin.eu; Näheres zum Forschungsprojekt WIND-AREA: www.wind-area.de
3. Windbranchentag Hessen
Dienstag, 22. Juli 2013, 9-18 Uhr
Ort: Frankfurt University of Applied Sciences, Campus Nibelungenplatz/Kleiststr., Gebäude 4, 1. Stock, Räume 109-112
Pressemitteilung
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3. Windbranchentag Hessen: Windbranche diskutiert Perspektiven der Energiewende
An der Frankfurt University of Applied Sciences findet der 3. Windbranchentag Hessen statt.
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Frankfurt University of Applied Sciences
Postadresse: Nibelungenplatz 1
60318 Frankfurt am Main
Telefon: 069/1533-3047
Fax: 069/1533-2403
E-Mail:
www.frankfurt-university.de
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Die Frankfurt University of Applied Sciences:
Angewandte Wissenschaft, hohe Internationalität und gelebte Vielfalt zeichnen die Frankfurt University of Applied Sciences aus. Wissenschaftliche Fragestellungen finden einen direkten Weg in die Gesellschaft. Durch Partnerschaften mit weltweit rund 100 Hochschulen ist die Frankfurt University of Applied Sciences in einer globalen Bildungswelt international gut vernetzt. Auf dem Campus Nibelungenplatz studieren, lehren und arbeiten die unterschiedlichsten Menschen. Dabei profitiert die Hochschule in hohem Maße von der ausgeprägten kulturellen Vielfalt ihres internationalen Standortes.
Vier Großfachbereiche bieten ein breites, anwendungsorientiertes Studienangebot mit 57 innovativen Studiengängen mit technischer, wirtschaftlich-rechtlicher und sozialer Ausrichtung an; sie schließen mit den international anerkannten Abschlüssen Bachelor oder Master ab. Die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre mit der Praxis qualifiziert die Studierenden für einen erfolgreichen Einstieg in attraktive Berufsfelder. Ein umfangreiches und vielfältiges Weiterbildungsprogramm ermöglicht intensives berufsbegleitendes und lebenslanges Lernen.
Der Campus der 1971 als Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences gegründeten Hochschule liegt zentrumsnah im Mittelpunkt der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main.
Frankfurt University of Applied Sciences • Campus Nibelungenplatz • Nibelungenplatz 1 • 60318 Frankfurt
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