Nachdem am 1. Mai die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 in Kraft trat, dürfen die vor dem 1. Oktober 1985 eingebauten oder aufgestellten Heizkessel mit Beginn des kommenden Jahres grundsätzlich mit einigen Ausnahmen (etwa für Brennwertgeräte) nicht mehr betrieben werden. Dies gilt sowohl für den Öl- als auch für den Gasbetrieb. Daher ist jetzt schnelles Handeln angesagt. Im Rahmen der großen Sanierungsoffensive des Heizung- und Solartechnikspezialisten heizwelt! aus Neukirchen-Vluyn, können Verbraucher mit dem speziellen Sanierungspaket jetzt bares Geld sparen.
Mit dem Austausch des alten Kessels und Warmwasserspeichers, werden alle Haus- und Wohnungsbesitzer ohne großen finanziellen Spielraum angesprochen. Mit einem überschaubaren finanziellen Einsatz kann langfristig viel Geld eingespart und für andere Dinge eingesetzt werden. Bei einem Haus mit 150 Quadratmetern Wohnfläche kann sich der Jahresverbrauch bei einem modernen heizwelt!-Ölkessel um bis zu 40 Prozent minimieren. Bis zu 1.500 Euro Einsparung pro Jahr sind realistisch. Bei der Sanierung von Gasheizungen mit dem heizwelt!-Sanierungspaket liegt eine Einsparung sogar über 40 Prozent im Bereich des Möglichen.
„Energetische Sanierung darf kein Luxusgut sein“, meint heizwelt-Geschäftsführer Christian Roßmüller. „Deshalb haben wir im Rahmen unserer großen Sanierungsoffensive ein Paket auf den Markt gebracht, mit dem Besitzer von alten Öl- oder Gasheizungen auf die neueste Heiztechnik umstellen können. Und das zu einem sehr attraktiven Preis. Allerdings steht nur eine limitierte Stückzahl zur Verfügung. Hauseigentümer sollten sich also möglichst schnell entscheiden. Eine Investition in die energetische Zukunft.“
Von der am 1. Januar 2015 greifenden EnEV 2014 sind alle betroffen, die nach dem 1. Februar 2002 ein Haus gekauft haben oder künftig ein Haus mit einer mehr als 30 Jahre alten Öl- oder Gasheizung kaufen werden. Die heizwelt!-Experten beraten alle interessierten Hausbesitzer zur neuen Verordnung und stellen ein unverbindliches Angebot zusammen. Und das zu einem unschlagbar günstigen Preis.
Information: www.heizwelt.com
Heizwelt! startet große Sanierungsoffensive
Wer jetzt ein limitiertes heizwelt!-Sanierungspaket bestellt, spart langfristig bares Geld.
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Die Unternehmen Heizwelt GmbH Deutschland, ebenso wie die Schwestergesellschaft ZW-Service GmbH sind im Jahr 2014 aus der Firma ZWS GmbH hervorgegangen. Die Firma ZWS blickt auf eine fast 20-jährige Tradition im Bereich der Entwicklung, Vermarktung und Betreuung individuell auf den Kundenbedarf abgestimmter Heiz- und Energiespartechnik zurück.
Seit 2012 veränderte der politisch eingeleitete Rückgang staatlicher Subventionen den Markt für Photovoltaik grundlegend. Der nicht mehr rentable Unternehmensbereich Photovoltaik musste von der Firma ZWS GmbH massiv reduziert werden, um das langfristige Überleben des Unternehmens und den Erhalt von Arbeitsplätzen zu sichern.
Für die dadurch notwendig gewordene Restrukturierung hat sich die Firma ZWS GmbH unter Hinzuziehung fachkundiger Experten Möglichkeiten der neuen Insolvenzordnung zu nutze gemacht. Sie stellt spezielle Instrumente zur Verfügung, Sanierungsmaßnahmen unter erleichterten Voraussetzungen umzusetzen. Diese Maßnahmen wurden aufgrund des frühzeitig ergriffenen Krisenmanagements der Verantwortlichen bereits wenige Monate nach Insolvenzeröffnung erfolgreich abgeschlossen.
Mit den beiden Firmen Heizwelt! GmbH und der ZW-Service GmbH wurden im Rahmen dieser Maßnahmen zwei Unternehmen gegründet, die das rentable Kerngeschäft der Firma ZWS weiterführen und eine nachhaltige Betreuung von über 30.000 zufriedenen Bestandskunden gewährleisten. Als strategischer Investor steht mit der Gerco Heiztechnik GmbH aus Warendorf fortan ein starker Partner an der Seite der jungen Gesellschaften. Zusammen wurde ein erhebliches Synergiepotential erschlossen. Die gemeinsamen Kunden profitieren von dem noch einmal deutlich verbesserten Preis-Leistungsverhältnis und erhalten noch umfassendere Systemlösungen aus einer Hand.
Seit 2012 veränderte der politisch eingeleitete Rückgang staatlicher Subventionen den Markt für Photovoltaik grundlegend. Der nicht mehr rentable Unternehmensbereich Photovoltaik musste von der Firma ZWS GmbH massiv reduziert werden, um das langfristige Überleben des Unternehmens und den Erhalt von Arbeitsplätzen zu sichern.
Für die dadurch notwendig gewordene Restrukturierung hat sich die Firma ZWS GmbH unter Hinzuziehung fachkundiger Experten Möglichkeiten der neuen Insolvenzordnung zu nutze gemacht. Sie stellt spezielle Instrumente zur Verfügung, Sanierungsmaßnahmen unter erleichterten Voraussetzungen umzusetzen. Diese Maßnahmen wurden aufgrund des frühzeitig ergriffenen Krisenmanagements der Verantwortlichen bereits wenige Monate nach Insolvenzeröffnung erfolgreich abgeschlossen.
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