Das Berliner Startup ecotastic und das Starnberger zukunftswerk belohnen privates Umweltengagement mit Klimazertifikaten
Die Nutzer der Social-App ecotastic dokumentieren ihr Umweltverhalten im Alltag mit Fotos und wurden dafür bislang mit nachhaltigen Waren- oder Dienstleistungsgutscheinen ausgewählter Unternehmen belohnt. Ab dem 10. September bietet sich ihnen zusätzlich die Möglichkeit, ihre gesammelten Umweltpunkte gegen CO2-Zertifikate einzutauschen, um ihren CO2-Fußabdruck auszugleichen. Für diesen Zweck hat die Genossenschaft für Beratung zu nachhaltiger Entwicklung zukunftswerk Emissionsrechte für 100 Tonnen CO2 erworben und stillgelegt.
Fabian Lindenberg, Mitgründer von ecotastic:
"Der spielerische Wettstreit, die soziale Anerkennung und die Aussicht auf attraktive Belohnungen stiften unsere App-Nutzer dazu an, tagtäglich möglichst umweltfreundlich zu handeln. Mit den Klimazertifikaten können sie jetzt ihren ohnehin schon reduzierten CO2-Fußabdruck vollständig kompensieren und für einen Monat klimaneutral leben – noch dazu für sie kostenfrei!"
Gemeinsam mit seinen beiden Mitgründern Anna Yukiko Bickenbach und Ralf Gehrer beobachtete Lindenberg, dass die meisten Menschen in Deutschland zwar über ein starkes Umweltbewusstsein verfügen. Doch die Umsetzung der guten Absichten scheitere letztlich oftmals aus Alltagsroutinisierung, Bequemlichkeit oder Kostengründen. Deshalb entwickelte das Team die ecotastic App, mit der umweltgerechte Handlungen wie die Fahrradfahrt zur Arbeit oder die sorgfältige Mülltrennung im Haushalt erfasst und gebührend belohnt werden.
Es lockt ein vielfältiges Gutscheinangebot, das von nachhaltiger Mode über ökologische Tiernahrung bis hin zu privatem Carsharing reicht. Die Auswahl der Partnerunternehmen soll den Nutzern der App als Wegweiser dienen, wo sie nachhaltige Alternativen zu bekannten, konventionellen Unternehmen finden.
Der positive Herangehensweise der Reward-App überzeugte auch Peter Frieß, Vorstandsmitglied vom zukunftswerk und Senator im Senat der Wirtschaft:
"Anstatt den moralischen Zeigefinger zu erheben und unerlässlich umweltschädliche Taten zu verurteilen, rückt ecotastic umweltfreundliche Handlungen ins verdiente Rampenlicht."
Die ecotastic Nutzer tauschen sich über wirkungsvolle und kreative Schritte zum Umweltschutz aus und überraschen damit regelmäßig selbst die Macher der App. So war Lindenberg besonders von einem kunterbunten Teppich beeindruckt, den eine Nutzerin getreu dem Motto "reduce, reuse, recycle" aus einzelnen Socken flechtete.
Das ecotastic Team ist überzeugt, dass die unzähligen, kleinen Schritte ihrer App-Nutzer zusammengenommen eine große Wirkung erzielen können.
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ecotastic belohnt umweltfreundliche Handlungen, wie die Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr, mit G
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Fabian Lindenberg
Über ecotastic:
Das Berliner Social-Startup ecotastic entwickelt das gleichnamige Belohnungssystem, welches Privatpersonen dazu motiviert, im Alltag umweltgerecht zu handeln, und sie dafür mit nachhaltigen Waren- oder Dienstleistungsgutscheinen von ausgewählten Unternehmen belohnt.
Die Nutzer der kostenlosen Android-App dokumentieren ihr Umweltverhalten mit Fotos. Ob und wie umweltfreundlich die auf einem Foto gezeigte Handlung ist, entscheidet die User-Community. Die Nutzer stehen miteinander im spielerischen Wettstreit, ihre gesammelten Punkte können sie schließlich gegen Belohnungen von ecotastics Partnerunternehmen eintauschen.
Diese Werbepartner vergeben die Gutscheine ihrer Unternehmen als Anreiz für mehr Umweltengagement in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig steigern sie ihren Bekanntheitsgrad in der Zielgruppe der umweltgerecht handelnden Menschen und erreichen mit jedem Gutschein einen potentiellen Neukunden, der ihnen Dank für die Belohnung entgegenbringt.
Das Gründungsteam bestehend aus Anna Yukiko Bickenbach, Ralf Gehrer und Fabian Lindenberg wurde mehrfach ausgezeichnet: BPW 2012, Guido-Reger-Preis 2012, CODE_n Finalist 2013, "social impact start" Stipendium 2013, Gründerstipendium der Beuth Hochschule 2014.
Über zukunftswerk:
Die zukunftswerk eG ist eine Unternehmensberatung, die das Prinzip nachhaltigen Wirtschaftens mit dem Ziel einsetzt, den Erfolg ihrer Kunden dauerhaft zu verbessern. Die Beratungsschwerpunkte sind Nachhaltige Unternehmensentwicklung, Beratung zum Einsatz von Energie und zu Energieeffizienz, Klimaschutz und CO2-Emissionsausgleich, wertorientierte Unternehmensführung und Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Durch die klimarebellen bietet zukunftswerk eine Plattform für den einfachen, kostengünstigen und nachhaltigen Ausgleich von CO2-Emissionen. Die klimarebellen bieten CO2-Emissionsrechte der besten Qualitäten zu günstigen Konditionen und mit einem Mehr, was die Förderung von Nachhaltigkeit betrifft, denn es werden auch ökologische und soziale Projekte abseits des Emissionshandels gefördert, wie zum Beispiel Mundraub.org in Berlin, das Kartoffelkombinat in München oder die Massai-Schule in Tansania, Minden.
Peter Frieß ist Mitgründer und Vorstandsmitglied vom zukunftswerk. Zuvor war er Geschäftsführer eines Luftverkehrsunternehmens, Vorstand einer Großhandelsgruppe und Geschäftsführungsvorsitzender eines Energieversorgers. Frieß ist zudem Senator im Senat der Wirtschaft.
Helena Ponstein ist Partnerin bei zukunftswerk. Ponstein entwickelt Klimaschutzprojekte, ihre Beratungsschwerpunkte liegen auf nachhaltiger Unternehmensführung und Produktgestaltung, CO2-Emissionsbilanzen und Klimaneutralität. Sie hat einen Master in Integrated Natural Resource Management und einen Bachelor in International Business.
Das Berliner Social-Startup ecotastic entwickelt das gleichnamige Belohnungssystem, welches Privatpersonen dazu motiviert, im Alltag umweltgerecht zu handeln, und sie dafür mit nachhaltigen Waren- oder Dienstleistungsgutscheinen von ausgewählten Unternehmen belohnt.
Die Nutzer der kostenlosen Android-App dokumentieren ihr Umweltverhalten mit Fotos. Ob und wie umweltfreundlich die auf einem Foto gezeigte Handlung ist, entscheidet die User-Community. Die Nutzer stehen miteinander im spielerischen Wettstreit, ihre gesammelten Punkte können sie schließlich gegen Belohnungen von ecotastics Partnerunternehmen eintauschen.
Diese Werbepartner vergeben die Gutscheine ihrer Unternehmen als Anreiz für mehr Umweltengagement in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig steigern sie ihren Bekanntheitsgrad in der Zielgruppe der umweltgerecht handelnden Menschen und erreichen mit jedem Gutschein einen potentiellen Neukunden, der ihnen Dank für die Belohnung entgegenbringt.
Das Gründungsteam bestehend aus Anna Yukiko Bickenbach, Ralf Gehrer und Fabian Lindenberg wurde mehrfach ausgezeichnet: BPW 2012, Guido-Reger-Preis 2012, CODE_n Finalist 2013, "social impact start" Stipendium 2013, Gründerstipendium der Beuth Hochschule 2014.
Über zukunftswerk:
Die zukunftswerk eG ist eine Unternehmensberatung, die das Prinzip nachhaltigen Wirtschaftens mit dem Ziel einsetzt, den Erfolg ihrer Kunden dauerhaft zu verbessern. Die Beratungsschwerpunkte sind Nachhaltige Unternehmensentwicklung, Beratung zum Einsatz von Energie und zu Energieeffizienz, Klimaschutz und CO2-Emissionsausgleich, wertorientierte Unternehmensführung und Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Durch die klimarebellen bietet zukunftswerk eine Plattform für den einfachen, kostengünstigen und nachhaltigen Ausgleich von CO2-Emissionen. Die klimarebellen bieten CO2-Emissionsrechte der besten Qualitäten zu günstigen Konditionen und mit einem Mehr, was die Förderung von Nachhaltigkeit betrifft, denn es werden auch ökologische und soziale Projekte abseits des Emissionshandels gefördert, wie zum Beispiel Mundraub.org in Berlin, das Kartoffelkombinat in München oder die Massai-Schule in Tansania, Minden.
Peter Frieß ist Mitgründer und Vorstandsmitglied vom zukunftswerk. Zuvor war er Geschäftsführer eines Luftverkehrsunternehmens, Vorstand einer Großhandelsgruppe und Geschäftsführungsvorsitzender eines Energieversorgers. Frieß ist zudem Senator im Senat der Wirtschaft.
Helena Ponstein ist Partnerin bei zukunftswerk. Ponstein entwickelt Klimaschutzprojekte, ihre Beratungsschwerpunkte liegen auf nachhaltiger Unternehmensführung und Produktgestaltung, CO2-Emissionsbilanzen und Klimaneutralität. Sie hat einen Master in Integrated Natural Resource Management und einen Bachelor in International Business.
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