Metreg Technologies – kleine Geräte für große Einsparungen

Das junge, inhabergeführte Unternehmen verfügt über die langjährige Expertise von Menschen, die Gas im Blut haben

Fürstenwalde, 30. September 2014 – Sie haben Gas im Blut, Know-how im Kopf und Qualität in den Händen: Jost Körte, Dr. Achim Zajc und Gabriele Walther. Die drei Geschäftsführer von Metreg Technologies GmbH versprechen große Einsparungen mit kleinen Geräten. Mit viel Erfahrung und Detailkenntnissen entwickelt das Unternehmen Produkte für die industrielle und gewerbliche Gasmessung und individuelle Anwendungen für die Kunden. Zwei Geräte zur Durchflussmessung haben jetzt die europäische Zulassung nach der Messgeräterichtlinie (MID) erhalten. Erste Projekte wurden bereits mit großem Erfolg fertiggestellt.

Alle drei geschäftsführenden Gesellschafter kennen die Gasbranche seit Jahrzehnten. Metreg-CEO Jost Körte war langjähriger Geschäftsführer bei Elster und RMG, die Geschäftsbereiche Technik, Vertrieb und Marketing führt Dr. Achim Zajc, vormals Produktmanager bei Emerson und RMG, der Chemiker ist Spezialist für Gasmessung und Gasbeschaffenheitsprüfung. Die kaufmännische Leitung und das Controlling liegen in den Händen von Gabriele Walther, ehemalige Leiterin Controlling bei RMG Gaselan. Die Menschen bei Metreg lieben und leben Gas und füllen eine Lücke am Markt: kundenorientierte, maßgeschneiderte Lösungen für Gasmessung und -prüfung mit automatisierter und damit schneller und sparsamer Datenauslesung und -übertragung.

"Enormes Einsparpotential"

„Damit haben die Energieversorgungsunternehmen und Netzbetreiber ein enormes Einsparpotenzial und einen hohen Zeitgewinn“, sagt Jost Körte. Die ersten Projekte hat Metreg Technologies unter anderem für EEE Anlagenbau und GES Gas-Energy-Solutions GmbH umgesetzt. Das Erfolgsrezept von Metreg Technologies besteht aus den hochwertigen Komponenten, die alle in Deutschland gefertig werden, der intensiven persönlichen Betreuung sowie den individuellen Lösungen. „Wir entwickeln Lösungen für die Anforderungen des Kunden und passen nicht die Anwendung an die Geräte an“, so Dr. Achim Zajc. Dabei bleiben die Fürstenwalder auf dem Boden der Tatsachen: „Unser Preis-Leistungs-Verhältnis ist optimal“, so Gabriele Walther.

Messung, Umwertung, Datenübertragung

Zur Durchflussmessung setzt Metreg Technologies Drehkolbenzähler (MRM) und Turbinenradgaszähler (MTM) für den eichamtlichen Verkehr und Quantometer (MQM) im nichteichamtlichen Verkehr ein. Alle Geräte sind äußerst robust und präzise, die Drehkolben- und Turbinenradgaszähler haben jetzt die europäische Zulassung (MID) erhalten. Die elektronischer Mengenumwerter MECflex gibt es in drei unterschiedlichen Leistungsklassen, die alle in explosionsgefährdeten Umgebungen eingesetzt werden können, alle entsprechen den europäischen Richtlinien (MID, ATEX, IECEx) und Normen (EN 12405). Erweitert um das Kommunikationsmodul AMRflexS oder AMRflexM ist eine wartungsfreie und automatische Zählerdatenfernauslesung von bis zu fünf Jahren möglich.

Das Kommunikationsmodul vom Typ AMRflexM kann in Ex-Zonen 1 und 2 eingesetzt werden, hat einen zusätzlichen integrierten Datenspeicher und ist über eine Schnittstelle kompatibel mit Mengenumwertern anderer Hersteller. Die AMRflex-Module reduzieren die Personal- und Treibstoffkosten für die Fahrten zur Ablesung, ermöglichen eine zeitnahe Abrechnung und leisten durch Reduzierung des CO2-Ausstoss und Verbrauchs von fossilen Treibstoffen einen Beitrag zum Umweltschutz.

Zur automatischen Datenauslesung kommt das AVE 2 System, eine Fernübertragungssoftware, zum Einsatz, das die Daten von Metreg-Loggern und Mengenumwertern sowie denen anderer Hersteller verarbeiten kann. Das AVE 2 System übernimmt die Validierung und Speicherung der Daten in einem einheiltlichen Format und die Übergabe an andere Softwareanwendungen.