LEIPZIG (Ceto). –Nach den Spitzennotierungen vom Donnerstagvormittag legte der Rohölpreis am Abend zunächst eine Atempause ein und fiel um rund vier Dollar pro Barrel zurück. Dafür sorgten in erster Linie Gewinnmitnahmen und Positionsmanöver vor dem Wochenende und der damit in den USA beginnenden Fahrsaison.
Doch die Entspannungsphase währte nur kurz und nach einem Start nahe der Vortagesschlusswerte zeigten die Öl-Kontrakte an der Londoner ICE und an der New Yorker NYMEX bereits am Vormittag einen steilen Anstieg. Marktbeobachter sehen dahinter eine Gegenreaktion zu den gestrigen Verlusten, die mit Blick auf die tendenziell knapp eingestufte Fundamentalsituation als übertrieben angesehen wurden. Neben den fundamentalen und technischen Auftriebskräften wiesen Analysten aber auch auf die weiterhin treibende Wirkung einer langfristig bullishen Ölpreisentwicklung durch spekulative Marktteilnehmer hin. Bei starkem Umsatz setzten die Kontrakte ihren Anstieg bis zum Redaktionsschluss weiter fort und lagen bereits gegen 15:30 Uhr am Freitagnachmittag mit mehr als drei Dollar pro Barrel im Plus. Die genannte Mischung aus preistreibenden Faktoren wurde durch Meldungen über die Förderung der Nicht-OPEC-Länder verstärkt: Danach stagniert die Förderung dieser Länder aufgrund nicht erweiterter Kapazitäten bei einer Gesamtmenge von knapp unter 50 Millionen Barrel/Tag und liegt damit unter den Prognosen, wie O.M.R. Oil Market Report berichtete. Insgesamt spielt aber nach wie vor eine Rolle, dass die Nachfrage trotz der hohen Preise bisher nicht wie erwartet sinkt.
Durch den nicht bundeseinheitlichen Feiertag am Donnerstag kommt es in der heutigen Tagespreiserfassung durch BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau zu leichten Abweichungen gegenüber der allgemeinen Börsenpreisentwicklung. Viele Händler preisten erst heute den deutlichen Rohölpreisanstieg vom Donnerstag ein und somit bewegten sich die die Endverbraucherpreise, entgegen der Frühprognose, noch einmal nach oben. Mit einem bundesdurchschnittlichen Plus von etwas mehr als einem Euro pro 100 Liter (beim Kauf einer 3000 Literpartie Heizöl EL, inkl. MwSt.) gegenüber Vortag erreichten die Heizölpreise kurz vor dem Wochenende die Marke von 96 Euro pro 100 Liter und damit ein neues Allzeithoch. Die Aussichten auf einen nachhaltigen Ölpreisrückgang sind weiterhin extrem gering. Bisher fielen Preisabschläge, wie zuletzt am Donnerstagabend, nur begrenzt aus und waren nicht von Dauer.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Heizölpreis 23. Mai - Entspannungen nicht von Bestand
Entwicklung des Heizölpreises (bei Abnahme von 3.000 Liter HEL) seit Januar 2006 - Quelle: BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau
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