Tagung zur Zukunft der dezentralen Stromerzeugung, Vermarktung und Vernetzung in Berlin am 4. und 5. Dezember 2014
Die Dezentralisierung der Stromversorgung hat komplexe Aufgaben zu lösen: Sicherstellung einer stabilen Stromversorgung bei schwankendem Bedarf und witterungsabhängiger Erzeugung. Diese Vorraussetzungen sollen mit der Wärmeversorgung und dem Verkehrssektor zu einem effizienten und kostenminimalen Gesamtenergiesystem verknüpft werden.
Nach der Novellierung des EEG und vor der Novellierung des KWK-Gesetzes ist das Ziel bis 2020 25% der Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung zu gewinnen. Die Stromnetz-Entgeltverordnung und die Anreizregulierung werden überarbeitet, um alle Stromnetze an die zunehmende Dezentralisierung der Stromerzeugung gerecht anpassen zu können.
Für die vorliegende Sachlage und Aufgabenstellung sind Innovationen und kluge Konzepte gefragt, begleitet von einer staatlichen Steuerung und Regulierung.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Tagung steht die Frage, wie der Zuwachs an erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in einem intelligenten System verknüpft und gesteuert werden können.
Mit diesen Aufgaben sind für alle Akteure Chancen und wichtige Entscheidungen verbunden. Deswegen ist es wichtig, sich damit zu befassen. Hierfür bietet die Tagung vielfältige Möglichkeiten des Lernens und Diskutierens.
Die Teilnehmer erhalten einen breiten Überblick über die aktuelle Situation. Sie können eigene Entscheidungen für Ihre jeweiligen Unternehmen und Institutionen neu durchdenken und treffen. Die Interessenten erfahren alle relevanten Fakten über aktuelle Entwicklungen und weitere Perspektiven auf dem Strom – und Wärmemarkt. Sie diskutieren mit Experten und derzeitigen Akteuren.
Medien- und Veranstaltungspartner sind: Erneuerbare Energien, sonnewindwärme, die sonnenenergie, zfk , energie&management und die Messe Berlin.
Das ausführliche Programm mit vielen praxiserprobten Referenten und nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- Päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter:
http://www.hdt-essen.de/Dezentrale_Stromerzeugung_Tagung_W-H110-12-071-4
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Dipl.-Ing.-Päd.
Heike Cramer - Jekosch
Leiterin Zweigstelle Berlin
Haus der Technik am Alexanderplatz
Karl - Liebknecht - Str. 29
10178 Berlin
Tel.: +49 30 3949 3411
Fax: +49 30 39493437
Mobil: 0173 247 506 3
E-Mail:
www.hdt-berlin.de
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Das Haus der Technik (HDT) ist das älteste technische Weiterbildungsinstitut Deutschlands, Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen, Münster und der Hochschule Bremerhaven. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Das HDT hat die Rechtsform eines gemeinnützigen, eingetragenen Vereins mit ca. 1000 Firmen- und Personenmitgliedern. 1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik heute einer der führenden deutschen Anbieter von Seminaren, Lehrgängen, Tagungen und Kongressen für Fach- und Führungskräfte. Rund 16.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin, München und Bremerhaven sowie an zahlreichen weiteren Veranstaltungsorten im In- und Ausland. Als modernes Kongresszentrum wird das Essener Stammhaus regelmäßig auch von bundesweit tätigen Unternehmen und Verbänden genutzt. Mehr als 50 Seminar- und Tagungsräume für bis zu 600 Personen mit modernster Konferenz- und Tagungstechnik sowie einem Rundum-Service stehen dafür zur Verfügung.
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