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Innovatives Konzept statt Förderung - Alternative Beschaffungsmaßnahmen für Elektrofahrzeuge

Neue Mobilität ist keine Zukunftsmusik - Nur Lenken müssen Sie selbst!

Neue Mobilität ist keine Zukunftsmusik - Nur Lenken müssen Sie selbst!

Der Geschäftsführer der Riedel & Kaiser OHG, Karl-Heinz Kaiser, spricht im Interview mit dem Bundesverband e-Mobilität über alternative Be- schaffungsmaßnahmen ohne Fördermittel, über die Schlüsselrolle der Städte und Kommunen als Katalysator im Bereich Elektromobilität und die erfolgreiche Kooperation mit Herstellern der Green Economy.


Ihr Slogan »Kostenlos elektromobil - nur lenken müssen Sie selber!« klingt verlockend. Wie können wir uns das konkret vorstellen?

Seit knapp 20 Jahren wird das Unternehmen unverändert von meinem Geschäftspartner Werner Riedel und mir geführt. In dieser Zeit haben wir über 1.000 Institutionen und ca. 40.000 Werbekunden in ganz Deutschland mit unserem Konzept begeistert. Die Anschaffung finanzieren in erster Linie regionale Firmen, die mit ihrer optischen Präsenz auf der Außenhaut des Fahrzeuges ihre Verbundenheit mit dem Klimaschutzprojekt unterstreichen. Das Ergebnis: Die Institution wird sofortiger Eigentümer und trägt lediglich die Betriebskosten.

Welche Zielgruppen sind für Sie relevant?

In erster Linie arbeiten wir im Bereich Landratsämter, Städte, Gemeinden und kommunaler Unternehmen. RIEDEL & KAISER verfügt zudem über zahlreiche qualifizierte Kontakte aus dem Sektor Kliniken, Schulen, Schlösser, Universitäten, Wohnungsbaugesellschaften und Tourismusverbände.

Welche Vorteile bieten Sie diesen Institutionen?

Vor allem Transparenz und Sicherheit. Unsere lang-jährige Erfahrung zeigt - Vorbereitung ist das A und O einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Wir bieten Kompetenz von der persönlichen Beratung bis zur offiziellen Fahrzeugpräsentation vor Ort. Nur Lenken müssen Sie selbst.
Und natürlich statten wir die Kommunen nicht nur mit dem gewünschten Fahrzeug aus, sondern hinter-lassen durch unsere übersichtlichen Unterlagen und dem routinierten Firmenauftritt einen qualifizierten Eindruck.

Warum liegt Ihr Fokus primär auf dem kommunalen Bereich?

Momentan unterstützt die Regierung in erster Linie die Forschung. Den Fokus auf Arbeitskreise, Forschungsprojekte und sogenannte Schaufenster zu setzen, reicht aber nicht aus, um bis zum Jahr 2020 1 Million Elektroautos auf deutsche Straßen zu bringen. Elektromobilität muss vor allem von den Bürgern und Bürgerinnen vor Ort erlebt und er»fahren« werden, um Akzeptanz zu schaffen und Begeisterung zu wecken.
Der kommunale Sektor spielt dabei eine entscheidende Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Elektromobilität in Deutschland. Städte und Gemeinden sind prädestiniert, als Katalysator für die nachhaltige Mobilität in der Region zu wirken, auch im ländlichen Raum. Dabei kommt es natürlich darauf an, Einstiegsbarrieren wie z.B. die hohen Anschaffungskosten, abzusenken.
Mit unserem Konzept möchten wir den Institutionen die Möglichkeit geben, auch mit einem begrenzten Budget ihren Fuhrpark nachhaltig umzurüsten und die Beziehung zwischen Kommune und regionaler Wirtschaft zu stärken. Wir unterstützen sie, ihre Kompetenz zum Thema Erneuerbarer Energien zu erhöhen und als Vorreiter im Bereich Elektromobilität und Klimaschutz zu fungieren. Durch unser Refinanzierungsmodell konnten bereits zahlreiche Kommunen innerhalb der letzten beiden Jahre den Beweis antreten, dass Neue Mobilität keine Zukunftsmusik ist.

Welche Kooperationspartner unterstützen Ihre Strategie?

Mit Renault und ISEKI haben wir überaus kompetente Partner an unserer Seite. Vor allem der Renault Kangoo Z.E. und ZOE sowie der MEGA e-Worker haben uns und unsere Kunden durch die Technik, die flexible Einsetzbarkeit und die Ladevolumen überzeugt. Optimal ist die Zusammenarbeit mit Renault-Autohäusern und ISEKI-Händlern in ganz Deutschland. Dadurch ermöglichen wir es den Entscheidungsträgern, die entsprechenden Elektrofahrzeuge vor Ort zu er»fahren« und Fragen sofort abzuklären.

Wie kommt Ihr Konzept in der Praxis an?

Dazu möchte ich kurz den Bürgermeister Franz Stahl aus Tirschenreuth zitieren: »Das Engagement von Riedel&Kaiser und die Bereitschaft unserer Unternehmen vor Ort, die Finanzierung des Fahrzeuges sicherzustellen, hat es uns ermöglicht, als erste Kommune im Landkreis Tirschenreuth ein Elektronutzfahrzeug in unseren Fuhrpark einzugliedern.
Diese Variante schafft eine sehr gute Alternative zu den begrenzt einsetzbaren Förderungen des Landes Bayern. Riedel & Kaiser bieten uns vor allem den Mehrwert, Elektromobilität vor Ort zu präsentieren.« Ich denke, dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Gern unterstützen wir so auch weitere Kommunen.
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