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2000 Bäume gegen den Klimawandel

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Pressemitteilung von: STI Group

Gut gelaunt wurden die 600 Bäume eingepflanzt

Gut gelaunt wurden die 600 Bäume eingepflanzt

STI Group forstet in Deutschland und Ungarn auf

Lauterbach, 2014-11-17 – Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderung unserer Zeit. In der STI Group werden seit vielen Jahren Projekte umgesetzt, um Energie oder Wasser zu sparen, den Abfall zu reduzieren oder durch Aufforstungsaktionen CO2 zu binden. In diesem Jahr spendete das Unternehmen 2000 Bäume, die auch zur Erhaltung der Artenvielfalt beitragen. Auszubildende halfen dabei, die Setzlinge zu pflanzen.


Ein Klick für die Umwelt
Anlässlich des Welttages der Umwelt am 5. Juni 2014 organisierte die Unternehmensgruppe eine Mailingaktion. Kunden konnten mit einem Mausklick darüber abstimmen, ob auf Kosten des Unternehmens in Hessen, Bayern, Nordrhein-Westfalen oder Ungarn ein Baum gepflanzt werden sollte. Die Zahl rundete die Unternehmensleitung auf 2.000 auf.

„Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen liegt uns besonders am Herzen“, so STI Group Geschäftsführer Dr. Tom Giessler. „Deshalb sind unsere Verpackungen und Wellpapp-Displays ausschließlich aus wiederverwertbaren Rohstoffen hergestellt. Holz ist dabei die wichtigste Ressource. Daher legen wir bei der Lieferantenauswahl großen Wert darauf, dass nur Papier und Karton aus nachhaltiger Forstwirtschaft zum Einsatz kommt.“

Bayern: Baum des Jahres 2014 ist klimatolerant
Schweißtreibend war die Pflanzaktion für die sechs Neutraublinger Auszubildenden im Bayrischen Staatswalddistrikt „Argle“. Unter professioneller Anleitung von Forstwirtschaftsmeister Fabian Dinkel und Forstwirtazubi Dominik Jobst fanden dort 500 Bäume einen neuen Platz.

„Nachdem der Borkenkäfer in den letzten Jahren hier in den Fichtenbeständen öfter zugeschlagen hat, haben wir uns jetzt bewusst entschieden, die Schadfläche mit Eiche aufzuforsten“ betonte Forstbetriebsleiter Franz Paulus bei der Pflanzaktion. Die Traubeneiche ist Baum des Jahres 2014 und gewinnt aufgrund ihrer Klimatoleranz beim gezielten Waldumbau in Mischwälder immer mehr an Bedeutung.

Hessen: 600 Bäume in Rekordzeit

Die Mitarbeiter des Lauterbacher Bauhofes in Hessen freuten sich ebenfalls über die tatkräftige Unterstützung der Vogelsberger STI Group Auszubildenden. Mit 16 Helfern pflanzten sie 600 Bäume - von Wildkirsche über Bergahorn bis zum Feldahorn, den Baum des Jahres 2015. Die Witterungsbedingungen im Vorfeld waren dafür perfekt, denn im lockeren Boden ließen sich die Löcher einfach ausheben. So konnten alle Setzlinge in nur drei Stunden in die Erde gebracht werden

Lauterbachs Bürgermeister Rainer-Hans Vollmöller bedankte sich bei Steffen Mossbacher, Werkleiter des Lauterbacher Standortes der STI Group, für die schöne Aktion.

Der Forst in Nordrhein-Westfalen pflanzt im Frühjahr 2015 400 Bäume in der Nähe des Grevener STI Group Werkes. Auch dort soll es als Antwort auf den Klimawandel zukünftig mehr Mischwälder geben.


Ungarn: Aufforstung im Nationalpark

Ein schwerer Waldbrand zerstörte Ende 2012 einen Großteil des ungarischen Nationalparkes Kiskunság. An der Aufforstung beteiligte sich nun das ungarische Werk STI Petofi Nyomda mit der Spende von 500 Akazien. Diese Baumart ist typisch für dieses Gebiet und gut an sandigen Boden angepasst. Conservation Officer Zoltán Filótás, freute sich, als er die Baumspende von Werkleiter Endre Fabian entgegennehmen konnte.






STI Group - Ein Herz für die Umwelt

Nachhaltigkeit ist für das Familienunternehmen STI Group weit mehr als Energieeinsparung und Klimaschutz. Das Umweltmanagementsystem kontrolliert die Umweltauswirkungen des unternehmerischen Handelns. Umweltfreundliche Technologien und ressourcenschonende Produktionsprozesse werden kontinuierlich eingeführt und weiterentwickelt.

Bereits 2008 war die STI Group als erstes Unternehmen der Wellpappenbranche in Deutschland FSC-zertifiziert und stellte die Produktion in allen Werken sukzessiv auf migrationsunbedenkliche Farben, Lacke und Druckhilfsmittel um.

Weltumwelttag

Seit 1972 wird der Weltumwelttag jährlich ausgerufen. Ziel ist es, auf die steigenden Umweltprobleme aufmerksam zu machen und aktiv gegen die Klimaveränderungen vorzugehen.
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