Warum bleibt die Politik bei der Förderung ökologisch nachhaltiger Baustoffe untätig?
In einer repräsentativen Umfrage haben sich die Deutschen nochmals ausdrücklich für die erneuerbaren Energien ausgesprochen: 81 Prozent aller Deutschen wollen, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) innerhalb der Europäischen Union für einen schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien einsetzt. Dieser Wunsch beinhaltet auch die Festlegung verpflichtender Ziele zur Energieeinsparung. Die Umfrage wurde von dem renommierten Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag verschiedener großer Umwelt- und Entwicklungsverbände durchgeführt.
Vor diesem Hintergrund erscheint es umso mehr unverständlich und irritierend, dass die deutsche Politik wirklich nachhaltiges und energieeffizientes Bauen mangelhaft fördert. So genießen zum Beispiel die konventionell hergestellten Dämmstoffe auf Petrolbasis einen Preisvorteil: Durch die Steuerbefreiung für die stoffliche Nutzung von Erdöl sind sie gegenüber ökologischen Dämmstoffen privilegiert. So bevorzugen Bauherren logischerweise die konventionellen Dämmstoffe. Diese sind aber langfristig für die Allgemeinheit teurer: Im Vergleich zu künstlich hergestellten Baustoffen können ökologisch nachhaltige und selbst nachwachsende Naturbau- und Dämmstoffe problemlos in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt werden. Dazu gehört auch die Holzspäne-Dämmung des Ökohaus-Pioniers Baufritz aus Südbayern. Bei dieser Art von Dämmstoffen entstehen keinerlei Rückstände und die Natur bzw. die Umwelt werden geschont. Auf chemischer Basis produzierte Baustoffe lagern dagegen über Generationen hinweg auf Sondermülldeponien und belasten die natürliche Lebensumgebung von Menschen und anderen Lebewesen.
Andere Länder wie z.B. die Schweiz mit der Minergie Eco Zertifizierung oder sogar Italien mit dem Clima Casa Zertifikat sind diesbezüglich schon viel weiter. Diese Standards bieten verbindliche Richtlinien für ökologisches energieeffizientes Bauen, an denen sich Verbraucher und Industrie messen können. Warum gibt es in Deutschland kein ähnliches Zertifikat? Die Untätigkeit der Bundesregierung gegen den Willen der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung lässt nur den Schluss zu, dass hier ökonomische Interessen auf den Rücken der Bürger und zukünftiger Generationen ausgetragen werden.
Boilerplate
Nach dem Vorbild der Natur baut Baufritz seit über 118 Jahren ökologisch innovative Designhäuser aus Holz. Aus hochwertigen, schadstoffgeprüften Materialien entstehen wohngesunde und individuelle Architekten-Häuser, die Mensch und Umwelt schützen. Im Rahmen seines ganzheitlichen Gesundheitskonzepts hat Baufritz z.B. die Biodämmmung HOIZ aus naturbelassenen Holzspänen entwickelt. Diese Dämmung wurde 2013 vom Institut für Baubiologie und Ökologie (IBN) als eine der wenigen Dämmungen im Bausektor als wirklich nachhaltig umweltfreundlich eingestuft und ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.baufritz.de.
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Vier von fünf Deutschen fordern mehr Einsatz für Klimaschutz
Klimaschützendes Bio-Designhaus gebaut aus ökologisch nachhaltigen und CO2 senkenden Baumaterialien.
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Traditionswerte mit neustem technischen Know-how und intensiver Forschung. Das Allgäuer Unternehmen gilt als Pionier für ökologisches und nachhaltiges Bauen und verbaut ausschließlich natürliche, schadstoffgeprüfte Materialen. Über 40 Tonnen CO2 werden in jedem Baufritz-Holzhaus gespeichert. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß eines Mittelklasse-Fahrzeuges in 20 Jahren bei 10.000 km Jahresleistung. Baufritz gehört zu den modernsten und forschungsfreudigsten Holzhaus-Unternehmen Europas. Zahlreiche Auszeichnungen und Patente, einige davon sogar weltweit bestätigen dies.
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