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Temperaturschwankungen als Kostenfalle: Richtiges Heizen in der Übergangszeit

• Aprilwetter von Jänner bis Dezember schlägt sich in Energiekosten nieder
• Moderne Holz-Speicheröfen optimale, effiziente und umweltfreundliche Lösung

(Feuer im Stein; Schörfling, 9. März 2015) – Das Frühjahr streckt seine Fühler aus, in den meisten Haushalten wird die Heizung gedrosselt oder ausgeschaltet. Ab einer Außentemperatur von 15 Grad Celsius ist bei zeitgemäß gedämmten Häusern ein Heizen im Innenraum nicht mehr notwendig. Besonders in der Übergangszeit schwanken die Temperaturen jedoch noch empfindlich und es gibt regelmäßig kalte Tage, an denen ein Zuheizen für das Wohlfühlklima zu Hause notwendig ist.


In den vergangenen Jahren beschränken sich diese unangenehm kühlen Tage und Abende nicht mehr auf die Übergangszeit, sondern die Wetter- und Temperaturkapriolen verteilen sich ganzjährig. „Es scheint als ob wir mit der 5. Jahreszeit, also der Übergangszeit, das ganze Jahr rechnen müssen. Es heißt immer mehr: Aprilwetter von Jänner bis Dezember“, so Stefan Neuhauser, Geschäftsführer des oberösterreichischen Specksteinofen-Experten „Feuer im Stein“.

Teures Wiederanstellen der Heizung

„Viele Menschen heizen in der Übergangszeit zu häufig und zu viel. Das kommt unnötig teuer“, weiß Neuhauser. Das kurzfristige Hochfahren der Heizung an diesen kalten Tagen dauert bis zu 24 Stunden und kostet extrem viel Energie. Die größten Einsparungspotenziale liegen im bewussten Umgang mit Heizsystemen und Temperaturen.

Verantwortungsvoller Umgang mit Energie

Neben der bestmöglichen Kontrolle der Energiekosten spielt in den meisten Haushalten auch das Umweltbewusstsein eine große Rolle. Immer mehr Menschen versuchen verantwortungsvoll mit Energie umzugehen und auf nachhaltige und schonende Lösungen zu setzen. Eine gute Antwort sind moderne Holzfeuerungsanlagen. Holz ist – anders als Öl, Gas oder Kohle – ein CO2-neutraler Energieträger: Bei seiner Verbrennung wird nur so viel Kohlenstoff freigesetzt, wie das Holz während seiner Lebenszeit gespeichert hat. In Bezug auf die übrigen Schadstoffe sind moderne Holzheizungen mit Gas- oder Ölvarianten vergleichbar. „Auch die Unabhängigkeit von Strom und Gaslieferungen spricht für das Heizen mit Holz,“ ergänzt Neuhauser, „gerade in einem Land wie Österreich, das so reich an dieser wunderbaren Naturressource ist.“ Zudem ist Holz der kostengünstigste Brennstoff an Markt.

Moderne Holzöfen: die richtige Zusatzheizung für die Übergangszeit

Die optimale Lösung für diese Übergangszeit sind moderne Holzöfen, im Idealfall Speicheröfen. 30 bis 50 Prozent fossiler Brennstoffe können auf diese Art eingespart werden.

Die derzeit dank ihrer Sichtfenster so beliebten Kaminöfen oder verbaute bzw. etwa mit Stein verkleidete Heizeinsätze eignen sich für die schnelle Lufterwärmung für zwei bis vier Stunden durch so genannte Konvektionswärme. Sie sind jedoch nicht in der Lage, längerfristig Wärme zu speichern und abzugeben.

Kachelöfen und echte Specksteinöfen erwärmen den Wohnraum hingegen durch Strahlungswärme: Bei beiden Modellen wird das Rauchgas durch Züge geleitet und so erwärmt sich das Speichermaterial, aus dem der Ofen gemacht ist. Dieses gibt dann Wärme durch Strahlung langsam und über lange Zeit ab.

Speicheröfen geben gesunde Strahlungswärme ab

Ein Speicherofen erhitzt nicht, wie viele andere Heizungsvarianten, stark die Raumluft, sondern die Wärmestrahlen erwärmen sanft die Wände, Böden und die Menschen, das gesamte Umfeld. Dies nennt man Strahlungswärme oder infrarote Wärmewellen. Die Luft selbst wird nicht stickig, sondern bleibt angenehm sauber und kühl. Die Lufttemperatur bleibt kühler als die Wandtemperatur. So wird auch durch das Heizen kaum Staub aufgewirbelt und sogar der Schimmelbildung vorgebeugt. Strahlungswärme lädt die Luft mit negativen Luftionen auf, die zusätzlich für Wohlbefinden sorgen und sich positiv auf das Immunsystem auswirken.

Speicherofen ist nicht gleich Speicherofen

Dennoch gibt es große Unterschiede bei Speicheröfen. Ein Speckstein-Speicherofen besteht im Unterschied zum Kachelofen durch und durch aus massivem, wärmespeicherndem Speckstein.
Speckstein hat eine extrem hohe Dichte und Wärmeleitfähigkeit – er speichert Wärme bis zu achtmal besser als andere Ofenmaterialien wie zum Beispiel Schamott, das in Kachelöfen verwendet wird. Auch sein hohes Gewicht erhöht die Heizleistung und verlängert die Wärmeabgabezeit.

Das bei Kaminöfen so beliebte Sichtfenster bieten Specksteinöfen auch. „Der Umstieg auf einen holzbefeuerten Specksteinofen ist eine Investition, die sich finanziell bereits innerhalb der ersten fünf Jahre amortisiert. Kaum eine andere Heizform kann bei dieser Kosten-Nutzen-Relation mithalten. Bedenkt man, dass die Übergangstage immer häufiger werden und sich auf das ganze Jahr verteilen, ist der Umstieg eine weise Entscheidung“, ist sich Stefan Neuhauser sicher.

Massive Speicheröfen aus Speckstein dienen als Zusatzheizung ebenso wie ganzjährig als Ganzhausheizung und bieten sogar die Möglichkeit, das Warmwasser mit zu beheizen.

Fehlerquellen beim Heizen

Falls ein Umstieg der Heizung kein Thema sein sollte, können dennoch bereits einige kleine Tipps sofort dabei helfen, die Energiekosten besser in den Griff zu bekommen. Das Überschlagenlassen einzelner Räume, sprich eine Mitbeheizung etwa des Schlafzimmers über das Wohnzimmer, beansprucht die Heizung über Maßen und kann zudem Schimmelbildung begünstigen. Manche helfen sich mittels kleiner Heizungen in den nicht-beheizten Räumen. Auch diese Lösung ist energietechnisch meist teurer als die Ganzhausheizung auf kleiner Flamme laufen zu lassen. Auch Temperaturfühler an der Außenseite des Hauses können irrtümlich zu hohe Heizkosten verursachen: Diese sind meist nord- oder westseitig angebracht, wo es naturgemäß kühler ist als an der Südseite, an der meist die Wohnräume liegen. Neuhauser rät: „Spürbare Einsparungen sind beispielsweise über ein bewusstes Temperaturabsenken zu jenen Zeiten, wenn niemand zu Hause ist, möglich.“

Richtig lüften

„Gerade im Frühjahr neigt man dazu, die Fenster stundenlange zu kippen oder zu öffnen. Aber so wie Sie gerade in dieser Zeit bewusst und sparsam heizen sollten, so gilt dasselbe Motto fürs Lüften“, erklärt Neuhauser weiter. Im Idealfall sollte mehrmals täglich stoßweise gelüftet werden. Gekippte oder offene Fenster bei laufender Heizung schlagen sich schnell und deutlich in den Energiekosten nieder.
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