proKlima-Schulprojekt wird 2008 mit neuen Sponsoren fortgeführt
Die zweijährige Pilotphase von „Schule, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Klimaschutz“, kurz SnEK, verlief erfolgreich. Lehrer und Schüler waren vom abwechslungsreichen sowie interaktiven Konzept begeistert. Der enercity-Fonds proKlima hat das Projekt von Anfang an intensiv begleitet und mit 70.000 Euro unterstützt. Neue Partner sorgen nun dafür, dass es auch über die Grenzen des proKlima-Fördergebietes hinaus fortgesetzt wird. Der enercity-Fonds bezuschusst natürlich weiterhin über sein Programm „Schulen & Co.“ Klimaschutzmaßnahmen in Bildungseinrichtungen.
proKlima-Ingenieur Dirk Hufnagel erklärt das Konzept: „Wir wollen mit dem Projekt den Unterricht sinnvoll ergänzen. SnEK bietet die Möglichkeit, wesentlich nachhaltiger in Energiethemen einzusteigen, als dies sonst möglich wäre.“ Bislang nahmen zehn Schulen aus dem proKlima-Fördergebiet teil, hauptsächlich Ganztagsschulen. Die Schülerinnen und Schüler waren Feuer und Flamme, hatten pfiffige Einfälle und entwickelten selbstständig tolle Maßnahmen zum Energiesparen. „Wir freuen uns, dass wir eine erfolgreiche Initialzündung gegeben haben“, so Hufnagel. Der Nachmittagsunterricht rund ums Thema Energiesparen und Klimaschutz sei dank der Unterstützung neuer Sponsoren bereits in diesem Jahr wieder angelaufen.
Das Besondere an SnEK ist, dass Schüler und Lehrer gemeinsam experimentieren können und alltäglicher „Frontalunterricht“ durch spannenden Nachmittags-Blockunterricht oder AGs abgelöst wird. Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen stehen als Modelle zur Verfügung, damit die technischen Zusammenhänge besser verständlich sind. Die Schüler dürfen auch selber einmal Energiespardetektive spielen, indem sie das ganze Schulgebäude nach Möglichkeiten zum Energiesparen durchsuchen. Die Kinder trainieren auf diese Art selbstständiges und verantwortungsbewusstes Handeln. Zudem ist es dank SnEK für die Lehrer wesentlich einfacher, auch zukünftig Klimaschutzthemen in den Unterricht zu integrieren.
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SnEK hat sich bewährt
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Markus Glombik, Tel.: (0511) 430-31 39
E-Mail:
proKlima GbR bei der Stadtwerke Hannover AG
Glockseestraße 33
30169 Hannover
www.proklima-hannover.de
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Der enercity-Fonds proKlima
proKlima, im Juni 1998 gegründet, wird von den Städten Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze (proKlima-Fördergebiet) sowie der Stadtwerke Hannover AG (enercity) finanziert. Mit seinen Initiativen und Förderprogrammen unterstützt proKlima schwerpunktmäßig die Heizenergie-Einsparung in Alt- und Neubauten, das Errichten von Solarwärmeanlagen und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung. Der europaweit einzigartige Klimaschutzfonds bewilligte von 1998 bis 2007 Fördermittel in Höhe von rund 40 Millionen Euro. Im Jahr 2008 fließen wiederum über fünf Millionen Euro in den Fonds. Die Stadtwerke Hannover zahlen den Großteil dieser Summe ein. Die Vergabe der Fördermittel erfolgt nach strengen Kriterien: Die CO2-Effizienz, die absolute CO2-Reduzierung, die Multiplikatorenwirkung und der Innovationsgrad der Maßnahmen sind ausschlaggebend.
proKlima, im Juni 1998 gegründet, wird von den Städten Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze (proKlima-Fördergebiet) sowie der Stadtwerke Hannover AG (enercity) finanziert. Mit seinen Initiativen und Förderprogrammen unterstützt proKlima schwerpunktmäßig die Heizenergie-Einsparung in Alt- und Neubauten, das Errichten von Solarwärmeanlagen und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung. Der europaweit einzigartige Klimaschutzfonds bewilligte von 1998 bis 2007 Fördermittel in Höhe von rund 40 Millionen Euro. Im Jahr 2008 fließen wiederum über fünf Millionen Euro in den Fonds. Die Stadtwerke Hannover zahlen den Großteil dieser Summe ein. Die Vergabe der Fördermittel erfolgt nach strengen Kriterien: Die CO2-Effizienz, die absolute CO2-Reduzierung, die Multiplikatorenwirkung und der Innovationsgrad der Maßnahmen sind ausschlaggebend.
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