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Projekt InitiativE-BW präsentiert Förderung für Elektrofahrzeuge bei Handwerksbetrieben

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Pressemitteilung von: e-Motion Line GmbH

Das tägliche Fahrprofil von vielen Fahrzeugen bei Handwerksbetrieben ist optimal für den Einsatz von Elektrofahrzeugen geeignet. Der planbare Fahrzeugeinsatz und die oftmals vielen Start-Stoppvorgänge charakterisieren das Fahrprofil. Die höheren Fahrzeugpreise und die fehlenden Informationen über das Thema sind oftmals noch eine Barriere für viele Handwerksbetriebe Elektrofahrzeuge anzuschaffen.

Im Kammerbezirk der Handwerkskammer Karlsruhe wurde daher in Kooperation mit der e-Motion Line GmbH, ein Dienstleitungsunternehmen für Elektromobilität aus Karlsruhe, eine Informationsreihe entwickelt, um den Handwerksbetrieben die Vorzüge der Elektromobilität zu präsentieren. Im Fokus stand das von der e-Motion Line verantwortete Projekt „InitiativE-BW - Elektrische Flottenfahrzeuge für Baden-Württemberg“. Durch die InitiativE-BW, ein vom Bundesumweltministerium gefördertes Projekt, ist es möglich bis zu 45% der Investitionsmehrkosten von Fahrzeugen und dementsprechender Ladeinfrastruktur zu fördern und so attraktive Leasingraten anbieten zu können. Bis zum Jahr 2016 werden im Rahmen des Forschungsprojekts über 300 Elektrofahrzeuge in Baden-Württemberg eingeführt. Zum heutigen Zeitpunkt wurden bereits über 170 Fahrzeuge bestellt.
An drei Standorten der Handwerkskammer Karlsruhe in Nagold, Pforzheim und Karlsruhe präsentierte die Handwerkskammer das Thema „Elektrische Flottenfahrzeuge“ in kurzen Informationsveranstaltungen mit anschließenden Probefahrten von unterschiedlichen Elektrofahrzeugen. Die durchweg positive Resonanz zeigt, dass das Thema Elektromobiliät für das Handwerk interessant ist.
In kurzen Impulsvorträgen, durchgeführt von Referenten der Firmen e-Motion Line und Kazenmaier, wurde die Fahrzeugförderung durch die InitiativE-BW vorgestellt. In der anschließenden Fragerunde wurden insbesondere die Einsatzmöglichkeiten der E-(Nutz-)Fahrzeuge und die technischen sowie betriebswirtschaftlichen Rahmendaten (Fahrzeugkosten, Leasingraten, Förderung, Mitarbeiter-Privatnutzung etc.) betrachtet. Nach einer intensiven Diskussionsrunde, bei der etwa festgestellt wurde, dass die Gesamtkosten der gewerblich genutzten elektrischen Fahrzeuge inzwischen vergleichbar mit denen der thermischen Verbrennerfahrzeugensind, starteten die Probefahrten mit verschiedenen Elektrofahrzeugen. Dabei wurden die BMW i3, Nissan Leaf, Nissan e-NV200, Renault Kangoo Z.E., Renault Zoe, Smart Electric Drive, Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid getestet. Die Fahrzeuge wurden von den lokalen Autohäusern Burgstahler, Brenk, Lohre, TRI, Ungeheuer und Autozentrum Walter zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmer konnten sich so persönlich von den Vorzügen der Mobilität der Zukunft überzeugen. In den anschließenden Gesprächen hat sich gezeigt, dass die Elektrofahrzeuge bereits heute die Mobilitätsanforderungen vieler Handwerksbetriebe erfüllen. Die Projektförderung der InitiativE-BW ermöglicht es heute schon eine elektrische Flotte zu betreiben.
Um die Elektromobilität heute schon erleben zu können muss man InitiativE-BW zeigen.
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