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Windkraft-Gegner drücken sich um die Verantwortung für die Zukunft

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Pressemitteilung von: Bundesverband Windenergie Berlin/Brandenburg

/ PR Agentur: Ahnen & Enkel
Landespolitik darf Energiewende-Kurs nicht in Frage stellen

Potsdam, 1. September 2015: „Gerade für die ländlichen Regionen in Brandenburg eröffnet sich mit der Energiewende die Chance auf eine starke wirtschaftliche Entwicklung. Das darf die Politik jetzt nicht aufs Spiel setzen“, erklärt Jan Hinrich Glahr, Vizepräsident des Bundesverbandes WindEnergie (BWE) und Vorsitzender des BWE Brandenburg anlässlich der heutigen Anhörung von Gegnern der Windenergie im Ausschuss für Infrastruktur und Landesplanung des Landestages Brandenburg.


„Eine Studie von DIW Econ hat im vergangenen Jahr die bedeutende Leistung der Windbranche sichtbar gemacht. Die Branche steht in Brandenburg für eine Wertschöpfung in Höhe von jährlich rund 1 Milliarde Euro und bietet nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums Arbeit für 6.120 Beschäftigte. Der mit der Energiewende beschlossene Zubaupfad bei den erneuerbaren Energien im Allgemeinen und der Windenergie im Besonderen macht deutlich, dass wir erst am Beginn einer äußerst positiven aber auch komplexen Entwicklung stehen“, so Glahr über die Bedeutung der Windenergie auch für Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Brandenburg.

„Wir sind uns bewusst, dass Windenergieanlagen in der unmittelbaren Nachbarschaft viele Fragen bis hin zu Ängsten auslösen. Darum investieren die im Verband organisierten Brandenburger Windenergie-Unternehmen viel Zeit und Mühe darein, durch Aufklärung unbegründete Ängste zu nehmen. Eine gute Planungspraxis und die neueste Anlagentechnologie minimieren außerdem die Auswirkungen der Anlagen auf Mensch und Umwelt“, erklärt Glahr.

Die Windbranche sei darum vor Ort ständig im Gespräch. Austausch und Verständigung seien aber nicht das Ziel der Anti-Windkraft Kampagnen. „Mit radikal erhöhten Abständen von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung soll lediglich das Ende der Windkraft in Brandenburg erreicht werden“, so Glahr. Und weiter: „Mit Verantwortung für unsere gemeinsame Zukunft und die unserer Kinder hat das alles nichts zu tun. Auch die energie-, wirtschafts-, und sozialpolitische Zukunft Brandenburgs lässt die Gegner der Windenergie kalt. Als Windenergieverband wünschen wir uns dagegen eine enge Abstimmung zwischen Politik, Energiewirtschaft, Verbänden und Bevölkerung - wie sie etwa im offenen Dialogprozess unter Wirtschaftsminister Ralf Christoffers gelebt wurde. Wir würden es begrüßen, wenn der amtierende Minister mit seinem neu strukturierten Ministerium für Wirtschaft und Energie diesen Prozess wieder aufnähme.“
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