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Von 17 auf 88 PS - nach 5 Jahren E-Mobilität

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Pressemitteilung von: Buch und Bild Verlag

/ PR Agentur: w&d
E-Auto 2009 - und neues E-Auto 2015

E-Auto 2009 - und neues E-Auto 2015

Nagold im November 2015.

2009 galt Hajo Schörle noch als einer der Elektroauto-Pioniere in Nagold, als er sich damals als Firmenwagen einen der ersten SAM EV II kaufte. Nach fast 60.000 km und 5 Jahren mit diesem ungewöhnlichen E-Auto auf drei Rädern, kann Schörle auf viele Erlebnisse und Erfahrungen mit der E-Mobilität zurückschauen. Bei vielen Gesprächen mit Passanten beim Parken mit Passanten hat er sicher hunderte male geduldig die Vorzüge von Elektroautos erklärt und versucht hartnäckige Vorurteile auszuräumen. „Dabei habe ich immer auch versucht zu erklären, wie schwierig der Weg für die Industrie ist, ein günstiges Elektroauto auf den Markt zu bringen obwohl das schon lange möglich wäre. Aber es verändert die komplette Fertigung und somit auch die Ertragsmöglichkeiten für die Industrie. Weniger Bauteile, weniger Wartung, weniger Folgekosten, weniger Verbrauch... da ist es schon schwierig mit Überzeugung einzusteigen.“

Also kann nur die Nachfrage den Markt wirklich verändern, und das hat Schörle im Kleinen gemacht.
Aber in den Anfängen mit einem so kleinen Auto musste man natürlich auch Abstriche machen: ziemlich kalt im Winter, kleines Platzangebot und bei Ausfällen musste man schon selbst einiges über die Technik wissen, damit man nicht ganz hilflos dastand.
Nun hat sich Hajo Schörle einen neuen Firmenwagen zugelegt. Einen Renault ZOE der neuen Baureihe mit einer möglichen Reichweite von 240 km. Und währen beim SAM der Hauptluxus in einem Radio mit USB-Anschluss bestand, hat der ZOE nun deutlich mehr zu bieten. Auch der Preis ist absolut Alltag-tauglich. Ab 21.500 EUR bekommt man nun ein vollwertiges Elektroauto. Und je nach Laufleistung zahlt man für die Batterie einen Mietpreis. „Ich war anfangs eher gegen die Batteriemiete, da man als E-Auto-Fahrer ja fast keine Betriebskosten mehr hat, da es aber mindestens 4 Aussichtsreiche Ansätze in der Batterieweiterentwicklung gibt, hat man hier den Vorteil, diese gegen eine neu-entwickelte tauschen zu können“ so Schörle. Und tatsächlich könnte z. B. eine Silizium-Luft-Akku die Lithium-Ionen-Akkus ersetzen und das bei sehr vielversprechenden Eckdaten in puncto Leistung, Platz und Umweltverträglichkeit.
Und Hajo Schörle fügt hinzu: „Und wenn dann noch das Stromnetz so intelligent wird, dass Überkapazitäten kostenlos in E-Autos gespeichert werden, dann hätten wir doch einen enormen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit für die nächsten Generationen erreicht.“

Die Anfänge - 2009 mit dem SAM-EV-II

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