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Nach Paris: Was kann die Bauwirtschaft zum Klimaschutz beitragen?

Dekarbonisierung mit einem intellligenten Ökohaus , welches langfristig 40 Tonnen C02 speichert

Dekarbonisierung mit einem intellligenten Ökohaus , welches langfristig 40 Tonnen C02 speichert

Die Vereinbarungen des Abkommens bleiben vage. Wer sich als einzelner Bauherr oder Immobilien-Investor aktiv engagieren möchte, sollte auf eine klimaschützende Bauweise achten.

Beim Paris-Abkommen haben sich am vergangenen Wochenende alle 195 Staaten sowie die EU auf gemeinsame Ziele gegen die Klimaerwärmung geeinigt. Die Bewertung des Vertrags fällt allerdings unterschiedlich aus: Während Politiker und Diplomaten die grundsätzliche Einigung begrüßen, vermissen Experten klare Ziele und Vereinbarungen. So wurde zwar schriftlich festgehalten, die globale Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen und den Höhepunkt der CO2-Emissionen möglichst schnell zu erreichen. Härtere Forderungen wie z. B. die Dekarbonisierung – also die Umstellung der Wirtschaft hin zu einer möglichst geringen Produktion von CO2 – wurden dagegen verhindert.


So herrscht auf globaler Ebene nach wie vor Uneinigkeit zu konkreten Vereinbarungen – letztendlich muss also der einzelne Bürger auf lokaler und regionaler Ebene handeln. Wer sich z. B. als Bauherr für den Klimaschutz engagieren will, kann mit der nachhaltigen Holzbauweise des Ökohaus-Pioniers Baufritz rechnen: Das süddeutsche Unternehmen hat bereits in den 80er Jahren seine Produktion auf klimaschützende Ökohäuser umgestellt. Diese reduzieren und binden je nach Gebäudegröße langfristig zwischen 40 und mehr als 100 Tonnen CO2. Zudem betreibt das Unternehmen seit 2005 – und damit lange vor dem Supergau in Fukushima – seine Produktion im Allgäu zu 100 % mit Naturstrom. Mehr als 50 % dieses Stroms wird über hauseigene Photovoltaik(PV)-Flächen erzielt.

Klimafreundliches Bauen plus Gesundheit ergibt ein durchdachtes Konzept

Darüber hinaus verzichtet das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen durch intelligent durchdachte Detaillösungen auf schadstoffbelastete und chemische Klebstoffe wie z. B. PU-Bauschäume: Türen und Fenster werden hier ohne diese Hilfsmittel milimetergenau und winddicht in die Aussenwände eingepasst. So kann klimafreundliches Bauen auch zur Gesundheit beim Wohnen beitragen.

Das ganzheitliche Wohn- und Gesundheitskonzept erfreut sich übrigens einer immer größeren Beliebtheit: So wurde im November 2015 der größte Auftragseingang der Firmengeschichte seit der Unternehmensgründung 1896 erzielt. Schon jetzt wurden damit 25 % mehr Aufträge als 2014 registriert. Zahlen, über die sich auch alle Erdbewohner freuen dürfen: Mit diesen Klimaschutz-Gebäuden werden langfristig nahezu 10.000 Tonnen CO2 gebunden – und damit ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.baufritz.de.
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