LEIPZIG (Ceto). – Noch in den Morgenstunden zogen die Rohölnotierungen im elektronischen Globex-Handel weiter an. Dabei erfolgte eine Unterstützung von anhaltenden Versorgungsängsten (insbesondere nach den gesunkenen IEA-Erwartungen gestern und der Iran/Israel-Spannungen), von dem schwachen Dollar und vor den US-Öldaten heute. Ferner wartete man heute gespannt auf die US-Jobdaten und morgen den EZB-Zinsbeschluss. Von beiden könnten Einflüsse auf die Nachfrageerwartungen ausgehen. Hinsichtlich der heute zur Veröffentlichung anstehenden US-Bestandsveränderungen lauten die Erwartungen nach letzten Reuters-Umfrage im Mittel: Rohöl: -0.1; Destillate: +1.9; Benzin: -0.2 Millionen Barrel. Von Einfluss könnte auch der US-Unabhängigkeits-Feiertag am Freitag sein, denn da ist der NYMEX-Parketthandel geschlossen; während der elektronische Globex-Handel weiterläuft.
Im Laufe des Vormittags zeigten sich die Preise dann stark schwankend mit einer zunächst stärkeren Tendenz nach oben. Diese kippte aber am frühen Nachmittag wieder in einen Abwärtstrend um. Dahinter stehen, so Marktexperten, der Einfluss des festeren Dollars und gestiegener Aktien, wobei letztere auch für die USA deutlich erholt erwartet werden. Ansonsten spielen Positionsmanöver vor der US-Öldatenveröffentlichung eine Rolle.
Wie schon am Vortag stagniert der jüngste Anstieg der Heizölpreise in Deutschland bei einem weiteren marginalen Preisrückgang. Der durch BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau erfasste Bundesdurchschnittspreis für eine 3.000 Literpartie Heizöl EL, inkl. MwSt., sank gegenüber Vortag um weitere 0,12 Euro und landete wieder unter der Marke von 95,50 Euro pro 100 Liter. Damit erhöht sich die Differenz zum letzten Jahreshoch von vor drei Wochen auf gut 1,50 Euro.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Heizölpreis 02. Juli - Schwankungen vor Bestandsdatenveröffentlichung
Entwicklung des Heizölpreises (bei Abnahme von 3.000 Liter HEL) seit Januar 2006 - Quelle: BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau
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