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Bürger und Amt gehen Weg gemeinsam

Der Useriner See im Süden des Müritz-Nationalparks

Der Useriner See im Süden des Müritz-Nationalparks

Für den Useriner See im Süden des Müritz-Nationalparks, soll es ein neues Konzept zum Schutz und zur Nutzung geben. Darauf einigten sich im November die Gemeinde Userin, das Nationalparkamt Müritz und die Interessensgemeinschaft „Steg Useriner See“. Nun haben sich die Beteiligten über die weiteren Schritte verständigt.

Das Konzept soll die naturschutzfachlichen und rechtlichen Belange des Müritz-Nationalparks und die berechtigten Interesse der Gemeinde in Einklang bringen. Die Gemeinde und Anlieger wünschen sich die langfristige Sicherung von Erholungsmöglichkeiten am See. Das Nationalparkamt strebt die Beruhigung der Uferzone zum Schutz der Natur an. Bei einer gemeinsamen Beratung am Dienstag, den 13. Dezember, wurden konkrete Inhalte eines zukünftigen Konzeptes besprochen. Ebenfalls wurde festgelegt, auf welche Art das Konzept erstellt werden soll und wie es verbindlich werden kann. Insbesondere die Einbindung der Öffentlichkeit in den Prozess war ein zentrales Thema der Besprechung.

Ziel der Arbeitsgruppe ist es Vorschläge für ein Gesamtkonzept zu erarbeiten. Dazu wird die aktuelle Situation am See zunächst erfasst. „Unsere Gemeinde hat bereits eine umfangreiche Dokumentation der vorhandenen baulichen Anlagen rund um den See vorgelegt. Das ist eine gute Arbeitsgrundlage, um den Schutz und die Nutzung des Sees grundlegend zu regeln“, erläutert Ralph Pankow, Gemeindevertreter für Userin.

„Der ökologische Zustand des Sees und seine Bedeutung als Lebensraum für heimische Tiere und Pflanzen, werden ebenfalls Teil des Konzepts. Das ist natürlich unsere Arbeitsaufgabe“, ergänzt Dr. Sven Rannow vom Nationalparkamt. Die Vorschläge werden im Verlauf der Erarbeitung öffentlich vorgestellt und diskutiert. Einzelne Nutzergruppen und Akteure werden themenbezogen eingebunden. Interessierte Bürger können sich darüber hinaus auch mit ihren Vorschlägen direkt an die Gemeinde Userin oder das Nationalparkamt wenden. Über den Fortschritt des Arbeitsprozesses soll regelmäßig informiert werden. Die Arbeitsgruppe kommt bereits wieder im Januar zusammen.
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