LEIPZIG (Ceto). – Die Woche begann, wie die Vorwoche endete. Gestützt von den schwächelnden Rohölnotierungen setzte sich der Abwärtstrend der Heizölpreise im deutschen Markt auch am Montag weiter fort. Dabei fiel der Preisrückgang um bundesdurchschnittlich 0,39 Euro pro 100 Liter zwar deutlich geringer aus, als die zum Teil gewaltigen Preissprünge in der Vorwoche, aber der Gesamtrückgang vom letzten Jahreshoch erhöhte sich dennoch auf mehr als fünf Euro pro 100 Liter. Der Bundesdurchschnittspreis für die 3.000 Liter-Partie nähert sich außerdem erstmals seit Anfang Juli wieder der Marke von 93 Euro. Begründet wird diese Entwicklung mit der derzeitigen Marktsituation an den Rohstoffbörsen.
Denn bis zum Freitagnachmittag setzte sich der Rückgang der Rohölnotierungen an den Rohstoffbörsen weiter fort und die Kontrakte erreichten zeitweise die Marke von 129 Dollar pro Barrel. Bis zum Abend zeigten sich die Notierungen dann schwankend; dominierende, preisbestimmende Faktoren mit einer klaren Richtungsdynamik gab es hierbei nicht. Vielmehr dominierten Faktoren, die eine gewisse Unsicherheit zeigten.
Im heutigen Tagesverlauf stiegen die Preise für Rohöl und Produkte aufgrund von Sturmsorgen im US-Golf und wegen der enttäuschenden Ergebnisse der Verhandlungen der EU-Vertreter mit dem Iran in Genf zunächst spürbar an. Der Markt blieb überschattet von pessimistischen Nachfrageerwartungen und einer schwächeren technischen Konstellation. Nach dem frühen Preisschub aufgrund der Kombination bullischer Faktoren gaben die Preise aber bereits am frühen Nachmittag wieder nach bis in die Nähe der Vortagesschlusswerte. Grund war zum einen die technische Abwärtskorrektur und zum anderen das Ausbleiben weiter stützender News. Marktteilnehmer warten nun auf den Beginn des NYMEX-Parketthandels.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Abwärtstrend der Vorwoche setzt sich fort
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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