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Expertengespräch mit Andreas Geelen – Werden Heizkörper und Fußbodenheizungen bald überflüssig?

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Pressemitteilung von: redth

/ PR Agentur: der reporter
Andreas Geelen sieht die Zukunft in erneuerbaren Energien.  © Holger Bernert

Andreas Geelen sieht die Zukunft in erneuerbaren Energien. © Holger Bernert

(hob) Früher als Kostentreiber verpönt, entwickelt sich Strom in der heutigen Zeit als Energieträger der Zukunft. Elektrizität gilt als treibende Kraft der Energiewende und der Ruf nach Elektroautos ist in Zeiten der Dieselaffäre lauter denn je. Aber auch der Wunsch nach energiesparenden Häusern wird immer stärker. Was derzeit in diesem Bereich machbar ist, erklärt Andreas Geelen, Geschäftsführer der RedTherm GmbH & Co. KG im niederrheinischen Uedem. 


Kann man in einem Neubau komplett auf Heizkörper und Fußbodenheizung verzichten?

Geht es nach dem Willen des EU-Parlaments, wird es ab 2020 nur noch sogenannte „Null-Energiehäuser“ geben. Derzeit gibt es nur wenige Häuser, die mehr Energie über eine Photovoltaik (PV)-Anlage produzieren, als sie selbst verbrauchen. Wir statten schon jetzt Neubauten mit hochmoderner Technik aus, die konventionelle und teure Heizungen überflüssig machen.

Gibt es dann noch eine Steigerung an Energieeffizienz?

Ja, die gibt es in Form der „Plus-Energiehäuser“. Diese Häuser erwirtschaften aufgrund ihrer Bauweise und der eingesetzten Systeme noch zusätzlich Energie. Das macht den Hausbesitzer fast völlig unabhängig vom öffentlichen Stromnetz.

Die völlige Unabhängigkeit ist also noch Utopie?

Im Sommer ist die Energiegewinnung auf dem Dach überhaupt kein Problem. Überschüssige Energie, die tagsüber mit PV-Anlagen produziert wird, kann in Stromspeichern gespeist werden. Diese Energie kann dann bei Bedarf im Haushalt genutzt werden. In der kalten Jahreszeit mit wenig Sonnenstunden muss heute noch auf den konventionellen Strom der Energieversorger zurückgegriffen werden.

Rechnet es sich heute überhaupt, ein „Null-Energiehaus“ zu bauen?

Auf jeden Fall. Wer heute einen Neubau plant, sollte einen möglichst hohen Energieeffizienzgrad erreichen. Bei der Planung ist es wichtig, die Meinung eines kompetenten Energieberaters hinzuzuziehen, der für jedes Neubauprojekt ein individuelles Konzept erstellt. Wir bieten diesen unabhängigen Service für unsere Kunden an.

Kann jedes Haus die hohen Hürden der Energieeffizienz meistern?

Nein, leider nicht - das Optimum kann man aber immer herausholen. Wie energieeffizient ein Gebäude werden kann, hängt in erster Linie vom Zustand und der Ausrichtung ab. Bereits bei der Planung mit dem Architekten muss unbedingt abgesprochen werden, was Bautechnisch möglich ist. Bestandsimmobilien können nach einer energetischen Sanierung so zu echte Sparwunder werden. Und auch hier helfen unsere Energiesparexperten weiter.

Wird es bald nur noch selbsterzeugten Strom geben?

Das wäre schön. Allerdings sehe ich das nicht. Das öffentliche Stromnetz wird es auch dann noch geben, wenn in unseren Städten nur noch energieautarke Häuser stehen. Schließlich ist es als eine Art Absicherung, wenn es die Wetterbedingungen mal nicht zulassen, den eigenen Strom zu produzieren. Es verhält sich wie mit der Feuerwehr. Niemand möchte Sie bei sich haben, aber es verleiht ein gutes Gefühl, wenn man weiß, dass sie im Ernstfall für uns da ist. 
  
Wie sieht eine optimale energetische Sanierung aus Ihrer Sicht aus?

Vielfach wird die Gebäudehülle saniert, die Heizung erneuert und die Fenster werden ausgetauscht. Das Ergebnis ist aber nicht immer zufriedenstellend. In unserem Portfolio finden Hausbesitzer ganzheitliche Lösungen, die neben mehr Komfort und Lebensqualität auch eine Menge Geld einspart. Unser Angebot reicht von PV-Anlagen über Infrarotheizungen bis hin zu Wärmepumpen und Stromspeichern. Natürlich alles aus einer Hand – von der Planung bis zur Inbetriebnahme.

www.redtherm.de
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