LEIPZIG (Ceto). – Waren die Rohölnotierungen in den vergangenen Wochen eher von Spekulationen geprägt, so sind es in diesen Tagen wieder eher fundamentale Faktoren, die die aktuelle Entwicklung beeinflussen. Dabei zeigt sich, dass letztere jedoch kaum genug Kräfte entfalten, den allgemeinen Abwärtstrend im Rohölsektor aufzuhalten. Daher kam es heute immer wieder zu Schwankungen.
Zunächst hieß es am Vorabend, dass durch einen Anschlag auf zwei Shell-Pipelines in Nigeria Fördermengen ausfallen würden. Shell hatte gemeldet, dass die Förderung teilweise gestoppt worden sei, dabei jedoch keine Mengenangabe gemacht. Somit starteten die Kontrakte auch heute Morgen etwas höher. Allerdings herrschte ebenso unverändert die Furcht vor Nachfragerückgängen, wie sie am Montag seitens des US-Verkehrsministeriums und der Energiebehörde für den Mai bestätigt wurden, wobei für den Juni wenig Aussicht auf Besserung besteht.
Somit bewegten sich die Öl-Terminpreise bis zum Mittag an ICE und NYMEX ohne klare Richtung erwartungsgemäß schwankend. Am frühen Nachmittag folgte dem Seitwärtstrend jedoch ein ruckartiger Absturz auf das Vortagesniveau. Als Begründung wurden hier Wirtschafts- und Finanzmarktsorgen genannt, die insbesondere die US-Aktien-Futures hart getroffen haben. Diese Sorgen schüren die Absatzängste und mindern die Risikobereitschaft, was negativ auf die Ölpreise wirkt.
Insgesamt hielten die Preise ihr Niveau und so ist es nicht verwunderlich, dass es im deutschen Heizölmarkt heute kaum Veränderungen gab. Nach kleineren Anpassungen ermittelte Brennstoffspiegel und mineralölrundschau ein unbedeutendes Plus gegenüber Vortag in Höhe von 0,11 Euro pro 100 Liter. Dennoch liegt der Bundesdurchschnittspreis für die 3.000 Liter-Partie weiterhin unterhalb der Marke von 91 Euro pro 100 Liter; ein Preislevel, dass zuletzt Anfang Juni diesen Jahres erreicht wurde.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
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Starke Schwankungen am Markt
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
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