LEIPZIG (Ceto). –Nach einem anfänglichen Preisschub als erste Reaktion auf den Benzinbestandsabbau laut US-Bestandsdatenveröffentlichung vom Mittwochnachmittag hatten sich die Preise bis zum Abend hin wieder etwas abgekühlt. Hinter der Abschwächung stand nicht nur die Berücksichtigung einer im Jahresvergleich akzeptablen Benzin-Bestandssituation sondern insbesondere auch die wiederauflebende Angst vor Nachfrage-Einbrüchen, nachdem der Staat Kalifornien meldete, dass der April-Verbrauch im Jahresvergleich für Benzin um 2,2% und für Diesel sogar um 7,8% unter dem Vorjahr lag. Den Auftriebskräften wurde damit der Wind aus den Segeln genommen und in Verbindung mit leichten Anstiegen bei Importen und Raffinerieverarbeitung dominierte wieder eine gedämpfte Marktbeurteilung.
Heute Morgen zeigten sich die Kontrakte wenig verändert bei sehr ruhigem Handel. Die Marktteilnehmer waren sich offensichtlich unsicher hinsichtlich der weiteren Preisentwicklung. Einige Marktbeobachter werteten die Preisrallye als übertrieben, da der Bestandsabbau primär das Ergebnis einer gefallenen Benzinproduktion und gesunkener Benzin-Importe sei; vielmehr würden andere Benzin-Absatzzahlen auf einen deutlich rückläufigen Verbrauch hindeuten. Die unterschiedlichen Markteinschätzungen wirkten sich dann im weiteren Tagesverlauf mit uneinheitlichen Schwankungen aus. Denn nach einem festem frühem Handel zeigten sich die Preise auf breiter Front im weiteren Verlauf bis zum Mittag stark rückläufig, schnellten dann noch einmal nach oben und gaben erneut am frühen Nachmittag spürbar nach.
Obwohl sich das Gesamtniveau im Vortagesvergleich deutlich erhöhte kam es aufgrund der Schwankungen an den Börsen im deutschen Markt nur zu kleineren Korrekturen und Preisanpassungen. Dennoch stoppte der Abwärtstrend heute erneut. Brennstoffspiegel und mineralölrundschau ermittelte ein moderates Plus gegenüber Vortag in Höhe von rund 0,60 Euro pro 100 Liter. Damit liegt der Bundesdurchschnittspreis für die 3.000 Liter-Partie aber immer noch knapp unterhalb der Marke von 91 Euro pro 100 Liter.
Die Entwicklung der heimischen Heizöl-Endverbraucherpreise in den einzelnen Bundesländern zeigen die Grafiken auf dem Energieportal www.brennstoffspiegel.de in der Rubrik Marktdaten.
Pressemitteilung
KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
Sie lesen gerade: Bestandsdaten treiben Rohölpreise an
Bestandsdaten treiben Rohölpreise an
Entwicklung des Preis für Heizöl EL Standard bei einer Abnahmemenge von 3.000 Liter (in Euro pro 100 Liter) inkl. gesetzlicher MwSt. im Bundesdurchschnitt
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.
Ceto-Verlag GmbH
Industriestraße 85 - 95
04229 Leipzig
Telefon: 03 41 - 4 92 40 10
Telefax: 03 41 - 4 92 40 12
E-Mail:
Industriestraße 85 - 95
04229 Leipzig
Telefon: 03 41 - 4 92 40 10
Telefax: 03 41 - 4 92 40 12
E-Mail:
Immer aktuell - am Puls des Marktes
Der Ceto-Verlag ist der Branchenverlag für den Brennstoff- und Mineralölhandel in Deutschland.
Unsere Verlagsarbeit spiegelt die Hauptgeschäftsfelder der Unternehmen in diesem Wirtschaftsumfeld. Dazu gehört der Wärmemarkt ebenso wie das Kraft- und Schmierstoffgeschäft.
Themen:
Aus der Vielfalt der Themenbereiche des Ceto-Verlages sollen hier nur einige genannt werden:
- Aktuelles und Hintergründe zum Handel mit fossilen wie erneuerbaren Energieträgern, vom Braunkohlenbrikett, über Heizöl, Flüssiggas und Holzpellets bis zu Schmier- und Kraftstoffen auf fossiler und regenativer Basis.
- Vergleiche verschiedener Systeme zur Wärmeerzeugung und Energieträger
- Technik für Logistik und Unternehmen
- Rechtliche Fragen rund um den Wärmemarkt
- Energiepolitische BrennpunkteUmfangreiche Erhebung und Bereitstellung von Marktdaten (Preise für Heizöl, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Braun- und Steinkohlenprodukte, Fernwärme, Absatzdaten für Heizöl, Kohle u.a.)
Zeitschrift „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“
Zahlreiche Firmen der Branche sowie Partner aus dem Heizungsbau, dem Schornsteinfegerhandwerk, Bauplaner, Architekten und angrenzende Berufsgruppen nutzen das monatlich erscheinende Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ für ihre aktuelle und vielseitige Information. Hier erhalten sie einen breit gefächerten Überblick über Markt und Unternehmen, Trends und Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen.
Monatlich werden in 161 deutschen Städten Endverbraucherpreise für 1.600 und 3000 Liter Heizöl Extra Leicht und die damit energiegleiche Menge Erdgas und anderer Energieprodukte erfasst sowie verschiedene Marktdaten veröffentlicht.
Internet www.brennstoffspiegel.de
Ergänzend zum monatlich erscheinenden Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ veröffentlicht der Ceto-Verlag auf seiner Internetplattform die Ergebnisse der täglichen Preiserfassung für Heizöl EL, aktuelle Branchennachrichten zu Markt, Unternehmen, Wettbewerb und politischen Tagesthemen.
Gleichzeitig werden umfangreiche aktuelle Marktdaten angeboten (Tagesgrafiken zum Heizölpreis nach Bundesländern, tagaktuelle Einschätzung der Marktentwicklung im Heizölgeschäft, Wochengrafiken zum Rohölmarkt (OPEC), Monatsgrafiken für Heizöl EL, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Fernwärme nach Bundesländern, Jahresgrafiken zur Preis- und Absatzentwicklung der genannten Energieträger, zzgl. Braun- und Steinkohlenprodukte)
Im Premiumbereich stehen unseren Abonnenten weitere Marktdaten als Downloads –kostenpflichtig – zur Verfügung
Der Preisrechner ermöglicht jedem Verbraucher, aufgrund seines individuellen Heizölpreises jederzeit den aktuellen Preisvergleich zum Erdgaspreis festzustellen.
Auszugsweise sind Themen aus „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ im Internet freigegeben.
Im Ceto-Shop ist die gesamte Produktpalette des Verlages schnell und übersichtlich verfügbar, darunter viele individuelle Info-Materialien und Branchenkalender – speziell für den Heizölhandel.
Unsere umfangreiche Datenbank liefert darüber hinaus zahlreiche Grafiken und Bilder zu Unternehmen und Markt.
Energie-Newsletter
Seit 2006 bildet der Energie-Newsletter die dritte Säule der Arbeit des Ceto-Verlages.
Schwerpunktmäßig werden hier aktuelle und besonders wichtige Nachrichten, Daten und Hintergrundinformationen an inzwischen rund 2.000 Empfänger verschickt. Der Energie-Newsletter des Ceto-Verlages erscheint derzeit zwei mal pro Monat und aus aktuellem Anlass.
Der Ceto-Verlag ist der Branchenverlag für den Brennstoff- und Mineralölhandel in Deutschland.
Unsere Verlagsarbeit spiegelt die Hauptgeschäftsfelder der Unternehmen in diesem Wirtschaftsumfeld. Dazu gehört der Wärmemarkt ebenso wie das Kraft- und Schmierstoffgeschäft.
Themen:
Aus der Vielfalt der Themenbereiche des Ceto-Verlages sollen hier nur einige genannt werden:
- Aktuelles und Hintergründe zum Handel mit fossilen wie erneuerbaren Energieträgern, vom Braunkohlenbrikett, über Heizöl, Flüssiggas und Holzpellets bis zu Schmier- und Kraftstoffen auf fossiler und regenativer Basis.
- Vergleiche verschiedener Systeme zur Wärmeerzeugung und Energieträger
- Technik für Logistik und Unternehmen
- Rechtliche Fragen rund um den Wärmemarkt
- Energiepolitische BrennpunkteUmfangreiche Erhebung und Bereitstellung von Marktdaten (Preise für Heizöl, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Braun- und Steinkohlenprodukte, Fernwärme, Absatzdaten für Heizöl, Kohle u.a.)
Zeitschrift „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“
Zahlreiche Firmen der Branche sowie Partner aus dem Heizungsbau, dem Schornsteinfegerhandwerk, Bauplaner, Architekten und angrenzende Berufsgruppen nutzen das monatlich erscheinende Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ für ihre aktuelle und vielseitige Information. Hier erhalten sie einen breit gefächerten Überblick über Markt und Unternehmen, Trends und Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen.
Monatlich werden in 161 deutschen Städten Endverbraucherpreise für 1.600 und 3000 Liter Heizöl Extra Leicht und die damit energiegleiche Menge Erdgas und anderer Energieprodukte erfasst sowie verschiedene Marktdaten veröffentlicht.
Internet www.brennstoffspiegel.de
Ergänzend zum monatlich erscheinenden Deutsche Energiemagazin „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ veröffentlicht der Ceto-Verlag auf seiner Internetplattform die Ergebnisse der täglichen Preiserfassung für Heizöl EL, aktuelle Branchennachrichten zu Markt, Unternehmen, Wettbewerb und politischen Tagesthemen.
Gleichzeitig werden umfangreiche aktuelle Marktdaten angeboten (Tagesgrafiken zum Heizölpreis nach Bundesländern, tagaktuelle Einschätzung der Marktentwicklung im Heizölgeschäft, Wochengrafiken zum Rohölmarkt (OPEC), Monatsgrafiken für Heizöl EL, Erdgas, Flüssiggas, Holzpellets, Fernwärme nach Bundesländern, Jahresgrafiken zur Preis- und Absatzentwicklung der genannten Energieträger, zzgl. Braun- und Steinkohlenprodukte)
Im Premiumbereich stehen unseren Abonnenten weitere Marktdaten als Downloads –kostenpflichtig – zur Verfügung
Der Preisrechner ermöglicht jedem Verbraucher, aufgrund seines individuellen Heizölpreises jederzeit den aktuellen Preisvergleich zum Erdgaspreis festzustellen.
Auszugsweise sind Themen aus „BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau“ im Internet freigegeben.
Im Ceto-Shop ist die gesamte Produktpalette des Verlages schnell und übersichtlich verfügbar, darunter viele individuelle Info-Materialien und Branchenkalender – speziell für den Heizölhandel.
Unsere umfangreiche Datenbank liefert darüber hinaus zahlreiche Grafiken und Bilder zu Unternehmen und Markt.
Energie-Newsletter
Seit 2006 bildet der Energie-Newsletter die dritte Säule der Arbeit des Ceto-Verlages.
Schwerpunktmäßig werden hier aktuelle und besonders wichtige Nachrichten, Daten und Hintergrundinformationen an inzwischen rund 2.000 Empfänger verschickt. Der Energie-Newsletter des Ceto-Verlages erscheint derzeit zwei mal pro Monat und aus aktuellem Anlass.
KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
News-ID: 230894 • Views: 101
Diese Meldung Bestandsdaten treiben Rohölpreise an bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium
Mitteilung Bestandsdaten treiben Rohölpreise an teilen
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.
Weitere Mitteilungen von Ceto-Verlag GmbH
Das könnte Sie auch interessieren:
Rohölpreise am Morgen fester
… Abstufung der Kreditwürdigkeit der USA. Gemäß der alten Erfahrung „Dollar runter, Öl rauf“ gewannen die Rohölnotierungen an Boden. Hinzu kamen preistreibend interpretierte US-Bestandsdaten. Demnach gingen die Produktvorräte stärker zurück, als angenommen. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die Zahlen der Energiebehörde DOE den Trend bestätigen.
Für die hiesigen …
BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizölpreis heute mit minimalen Aufschlägen
… sank der deutsche ZEW Konjunkturerwartungsindex für September -4,30 Punkte, erwartet wurden +11,30. Den Marktteilnehmern fehlen generell wichtige Impulse, so dass mit Spannung die Bestandsdaten von American Petroleum Institute heute Abend und des Departement of Energy (morgen Nachmittag – alle Zeitangaben MESZ) erwartet werden. Sollten diese, wie schon …
Brennstoffspiegel: US-Bestandsdaten treiben die Rohöl-Preise
… seither langsam relativiert: Amerikanisches Leichtöl (WTI) kostet derzeit 103 Dollar pro Barrel, Nordseeöl (Brent) ist für 120,50 Dollar pro Barrel zu haben. Obwohl diese Bestandsdaten auf die Preisbildung einen dominanten Einfluss ausüben, ist die Aufwärtsbewegung nicht besonders groß. Zu wichtig sind dafür die Nachrichten aus dem Iran (positive Erwartungen …
Rohölpreis: Anleger blicken auf den Devisenmarkt
… 82 Dollar.
Einige Analysten rechnen mit dem Andauern des Seitwärtstrends bis zur Wochenmitte. Zwar steht in den kommenden Tagen die wöchentliche Veröffentlichung der US-Bestandsdaten an, jedoch blicken die Marktteilnehmer in erster Linie auf den Mittwoch. Dann entscheidet die US-Notenbank über ihre künftigen Interventionsmaßnahmen. Es werden weitere …
Rohölpreise im Schatten der Devisenmärkte
… Devisenkurse bleiben.
Fundamentaldaten gelten in der derzeitigen Lage lediglich als Randaspekt, wenngleich jüngst mit preisstabilisierender Wirkung. Ursache waren bullisch interpretierte US-Bestandsdaten des American Petroleum Institutes.
Der komplette Beitrag inklusive einer Prognose für die heutige Entwicklung des Heizölpreises kann hier gelesen werden: …
US-Bestände verblüffen Anleger
… gehandelt. Die Volatilität dürfte zunächst erhalten bleiben; sicher ist an den Börsen derzeit nichts.
Der Impuls für steigende Preise war gestern von den US-Bestandsdaten des American Petroleum Institutes gekommen. Aufgrund der Konjunkturlage gingen die Marktteilnehmer eigentlich von weiter zunehmenden Beständen aus. Bei der Bekanntgabe der Zahlen überraschte …
Rohölmarkt: 100-Dollar-Marke in Aussicht
… durchbricht. Das andauernde kalte Wetter in den Vereinigten Staaten, das sich in Form erhöhten Heizölverbrauchs niederschlägt, spricht dafür. Ein zweiter Punkt sind die Bestandsdaten, deren Veröffentlichung ansteht. Analysten gehen von einem leichten Rohöl-Rückgang sowie von moderat steigenden Produktvorräten aus.
Da sich das Handelsinteresse im neuen Jahr noch …
BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohöl behauptet Gewinne auf Halbjahreshoch
… US-Dollar je Barrel, Nordseeöl (Brent) 85,72 Dollar. Damit ist Rohöl so teuer wie seit Ende April/Anfang Mai diesen Jahres nicht mehr.
Preistreiber Nummer 1 waren die Bestandsdaten des American Petroleum Institute. Dies schätzte sowohl für Rohöl als auch für die Produkte einen kräftigen Abbau der US-Reserven ein (Rohöl -4,1 Millionen Barrel, Mitteldestillate …
Heizölpreis 09. Juli: Verschnaufpause beim Heizöl hält an
… Höchstständen der vergangenen Woche.
Es bleibt nun abzuwarten, wie sich die neuerlichen geopolitischen Spannungen nach den Raketentests des Irans und die Veröffentlichung der US-Bestandsdaten auf die Ölpreisentwicklung auswirken.
Zunächst sieht es so aus, als würden die Heizölpreise nur moderat ansteigen. Damit besteht noch immer eine vergleichsweise günstige …
Rohölpreis festigt sich bei über 90 Dollar
… Schlüsselwiderstände bei 90 Dollar überwunden. Preissteigernd wirkte sich dabei das gute Klima in der US-Konjunktur aus. Ein solcher Einfluss kam auch von den US-Bestandsdaten des American Petroleum Institutes (API) und der Energiebehörde DOE. Unter dem Strich verzeichneten beide Institutionen deutliche Abbauten bei den Rohölbeständen, wenngleich diese noch …
Sie lesen gerade: Bestandsdaten treiben Rohölpreise an