12.6.2012 - Geht es nach dem Willen zahlreicher Protagonisten in Politik und Energiewirtschaft, dann wäre ein zentrales, verbraucherfernes und damit teures Energiesystem ein elementarer Bestandteil der Energiewende. In seinem Gastbeitrag in der Financial Times Deutschland von letzter Woche präsentiert Matthias Willenbacher, Vorstand des Wörrstädter Projektentwicklers juwi, einen Gegenentwurf. Die Energiewende brauche zwar zentrale Steuerung, die Umsetzung müsse aber dezentral erfolgen, weg von riesigen zentralen Photovoltaik- und Windparks, hin zu regionalen Lösungen. Erneuerbare Energien können zu 100 Prozent die Stromversorgung sichern – dezentral, günstig und unendlich, so die Kernaussage Willenbachers. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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