Der Strom am Start- und Ziel-Ort in Inning wird vom regionalen Versorger den Stadtwerken Fürstenfeldbruck geliefert. Die Stadtwerke Fürstenfeldbruck liefern für die 1. eRUDA ihren „FFB NaturStrom“. Der „FFB NaturStrom“ stammt zu 100% aus TÜV zertifiziertem Wasserkraftstrom. Den Stadtwerken Fürstenfeldbruck liegt die eMobilität am Herzen. Sie betreiben eine Stromtankstelle und belohnen die Anschaffung von Pedelecs bis zu eMobilen mit einem Investitionszuschuss.
Beim Zwischenhalt am Samstag 29.06.2013 von 15:20 – 17:00 Uhr in Landsberg können die eMobile der 1. eRUDA bei Bedarf Strom nachladen. Der Etappenhalt findet auf dem Betriebsgelände der Stadtwerke Landsberg einem Vorreiter und Förderer der erneuerbaren Energien in der Epfenhausenerstr. 12 statt. Der gesamte Strom der Stadtwerke Landsberg für Privatkunden wird zu 100% aus Wasserkraft gewonnen und ist vom TÜV zertifiziert. Die Stadtwerke Landsberg bieten mit ihrer öffentlichen Stromtankstelle auf dem Firmengelände allen eMobil Fahrern die Möglichkeit, kostenlos Ökostrom zu tanken.
Am Sonntag, dem 30.06.2013, macht die 1. eRUDAvon 13:30 – 15:00 Uhr am Kirchplatz im Zentrum Starnbergs halt. Die Stadt Starnberg bezieht Strom aus Wasserkraft. Sie stellt diesen zum Nachladen für die eMobile zur Verfügung. Am Bahnhof Nord und beim TÜV-Süd stehen öffentliche Stromtankstellen, die von E.ON betrieben werden, bereit.
Zusammengerechnet werden alle Teilnehmer für die Fahrt und für ihre Anreise maximal 32.000 km zurücklegen. Für die Anreise ist dabei der Mittelwert der derzeit angemeldeten Fahrzeuge von einfach 125 km angesetzt. Für die Deckung der Gesamtfahrleistung der 40 Fahrzeuge ergibt sich ein Strombedarf von ca. 4.800 kWh. Dies entspricht dem jährlichen Durchschnittsverbrauch eines 4-Personenhaushaltes oder Kosten von ca. 1.200 €. Würde man den Strom mit einer Solarstromanlage in einem Jahr erzeugen reichen 5 kWp mit ca. 40 m² Fläche aus.
Für Strom und CO2 Emmissionen, die bei der Anfahrt der eMobile und von den wenigen Begleitfahrzeugen entstehen, wird von CO2-Klimaretter ein CO2 Zertifikat über 3000 kg CO2 ausgestellt. Wichtig für die Auswahl von CO2-Klimaretterwar für uns, dass nicht nur ein Handel auf dem Papier stattfindet, sondern der Ausgleich mit eigenen neuen PV-Anlagen in Deutschland und in der EU erbracht wird. So sind mehr als 95% der PV-Anlagenleistung in den letzten 3 Jahren entstanden.
Werner Hillebrand-Hansen, 26.02.2013
Weitere Informationen zu den Quellenangaben und zum Copyright der Artikel finden Sie hier. Externe Artikel sind mit dem jeweiligen für den Artikel verantwortlichen Anbieter über den Link "zum vollen Artikel" verknüpft.