27.5.2012 - Cleantech & Smart Grid News / Bretten. Die Datenmengen, die dank Smart Metering künftig zwischen Energieverbraucher und Energieversorger oder Netzbetreiber ausgetauscht werden müssen, um eine vernünftige Balance des Stromnetzes zu gewährleisten, steigt dramatisch. Das Stichwort “Big Data” bezieht mit ein, dass die Energieverbrauchsdaten quasi in Echtzeit erfasst werden müssen – und bare Münze wert sind. Muss ein Kraftwerk aufgrund intelligenter Steuerung nicht hochgefahren werden, so spart der Energieversorger immense Kosten. Volkswirtschaftlich gesehen geht daraus ein wichtiger Effizienzgewinn hervor. Das Brettener [...] zum vollen Artikel bei CleanThinking.de
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