Angesichts der Herausforderungen der Energiewende und der aktuellen Diskussion um den Ausbau der erneuerbaren Energien hat sich die OSTWIND-Gruppe entschlossen, die diesjährige Verleihung des LEITSTERNS in besonderer Weise zu unterstützen und damit auch Partei zu ergreifen – "und zwar für solche Kräfte, die glaubwürdig und nachvollziehbar auf regionale und regenerative Energieressourcen setzen", so der OSTWIND-Vorstand. Dafür liefere die dem LEITSTERN zugrunde liegende Länderstudie eine fundierte Vergleichsmöglichkeit.
In seiner Laudatio betonte Lenz, dass sich Bayern entsprechend der Ergebnisse dieses Ländervergleichs in den letzten Jahren "zu einem echten Aufsteiger in der Nutzung regenerativer Ressourcen" entwickelt habe und heute beeindruckende Erfolgszahlen bei der Nutzung erneuerbarer Energiequellen vorlegen könne.
Großen Nachholbedarf sieht die Leitstern-Studie aber beim Ausbau der Windenergie in Bayern. "Hier findet sich die ansonsten demonstrierte Entschlossenheit vor allem in der Umsetzung der Behörden auf regionaler Ebene und insbesondere in den regionalen Planungsverbänden so nicht wieder“, konstatierte Ulrich Lenz, „und leider ist es heute mitunter sogar deutlich schwieriger, neue Windprojekte zur Genehmigung zu bringen – und das, obwohl es sich um die kostengünstigste Ökostrom-Technologie handelt!"
Entnehmen Sie bitte alle weiteren Informationen und Fakten zum Bundesländerpreis für Erneuerbare Energien (LEITSTERN 2012 ) der Website der Agentur für Erneuerbare Energien: http://bit.ly/SYTqHy
Christoph Markl-Meider, OSTWIND Presse und Kommunikation , 14.12.2012
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