8.3.2013 - Der WWF betrachtet die Entwicklungen der Energiewende mit großer Sorge. Die zuständigen Bundesminister Rösler und Altmaier könnten in zentralen Feldern keine Einigung erzielen und versuchten schon heute wichtige Zielsetzungen abzuschleifen. Das Eingreifen der Kanzlerin sei daher dringend erforderlich. Nach dem gestrigen Energiegipfel mit der Bundeskanzlerin formuliert Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschlands, drei konkrete Forderungen zum Gelingen der Energiewende auf den zentralen Handlungsfeldern EU-Emissionshandel, Energieeffizienzrichtlinie und Förderung der Erneuerbaren Energien. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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