13.6.2013 - Der Wörrstädter Energiespezialist juwi hält trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf dem deutschen Heimatmarkt weiter an seiner Solarsparte fest, will seine Kapazitäten aber der veränderten Situation anpassen. Die reduzierte Einspeisevergütung für Sonnenstrom und bereits deutlich gestiegene Modulpreise durch EU-Strafzölle hätten den deutschen Photovoltaik-Markt schon weitgehend zum Erliegen gebracht, so das Unternehmen . 'Solarfreiflächenprojekte lassen sich in Deutschland – von wenigen Ausnahmen abgesehen – unter diesen Bedingungen nicht mehr wirtschaftlich realisieren', berichtet juwi-Vorstand Matthias Willenbacher im Vorfeld der Intersolar Europe. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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