21.9.2012 - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Bundesnetzagentur aufgefordert, den von den Betreibern der Stromnetze angegebenen Ausbaubedarf an Hochspannungsleitungen nicht in den Bundesbedarfsplan zu übernehmen. Neue Stromtrassen müssten dem Ausbautempo der Erneuerbaren Energien entsprechend passgenau geplant werden. Nur nachweislich und mittelfristig für die Energiewende dringend erforderliche Stromtrassen dürften sich im Bundesbedarfsplan wiederfinden, so der BUND. zum vollen Artikel bei solarportal24.de
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