9.3.2013 - Zum zweiten Jahrestag der Fukushima-Katastrophe am 11. März haben über 2.300 Ärztinnen und Ärzte sowie Förderer der IPPNW (Internationale Ärzte gegen Atomkrieg) eine Anzeige in der Süddeutschen Zeitung gesponsert, in der es heißt: ?Schilddrüsenzysten und ?Knoten sind bei 35% der Kinder in der Fukushima-Region nachgewiesen. Schilddrüsenkrebs ist ab 2014/15 zu befürchten. Leukämie etwas später.? zum vollen Artikel bei sonnenseite.com
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